Ist Vorbeugen wirklich günstiger als Heilen?
Man hat in letzter Zeit viel über die „Professionelle Zahnreinigung“ gelesen und gehört. Es ist ja auch sehr wichtig, die Zähne gesund zu erhalten. Das wünscht man sich selbstverständlich für die ganze Familie.
Der behandelnde Zahnarzt erklärt gerne, was man unter einer „Professionellen Zahnreinigung“, auch PZR genannt, genau versteht. Nahezu jeder Zahnarzt ist von der „Professionellen Zahnreinigung“ absolut überzeugt. Regelmäßig durchgeführt sorgt sie für den Erhalt der Zahngesundheit und beugt Erkrankungen im Mund- und Rachenraum vor. Das spart nicht nur Kosten, sondern auch Schmerzen und unangenehme Sitzungen beim Zahnarzt.
Bei einer PZR werden die Zähne und Zahnzwischenräume sehr gründlich gereinigt. Danach erfolgt die Entfernung von weichen Belägen und Zahnstein, die Zähne werden poliert und fluoridiert. Das macht sie widerstandsfähiger und schützt sie monatelang vor Karies und Parodontitis. Die Kosten für eine solche Behandlung, die mindestens ein- bis zweimal jährlich durchgeführt werden sollte liegen bei etwa 102 EUR, vorausgesetzt die Zähne sind durchweg gesund und der Kiefer ist normal entwickelt.
Wer bisher keine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen hat, die diese Kosten eventuell übernehmen würde, sollte sich zunächst bei seiner gesetzlichen Krankenversicherung erkundigen und nach einer Kostenübernahme für eine „Professionelle Zahnreinigung“ (PZR) fragen. Mancher Versicherte besitzt vielleicht seit vielen Jahren ein gut geführtes Bonusheft. Das sichert in vielen Fällen einen Festkostenzuschuss der Regelversorgung im Bereich Zahnersatz von 50 bis 65 Prozent der Kassen – im Fall der „Professionellen Zahnreinigung“ allerdings nützt das Bonusheft leider gar nichts. Die gesetzliche Krankenversicherung gibt zur PZR, – trotz Bonusheft -, nichts dazu. Sie zahlt bei Erwachsenen lediglich einmal im Jahr eine Entfernung von Zahnstein und bei Kindern zusätzlich einen Status der Mundhygiene, Aufklärung über richtige Putztechnik und gesunde Ernährung, Zahnsteinentfernung, Fluoridierung und Fissurenversiegelung der bleibenden Backenzähne.
Das sollte für jeden Versicherten Anlass genug sein, sich mittels eines Zahnzusatzversicherungs Test zu erkundigen, welche Zusatzversicherung auch die Kosten für eine „Professionelle Zahnreinigung“ übernimmt. Wenn man sich danach umschaut, merkt man allerdings schnell, dass es bei den einzelnen Zahnzusatzversicherungs-Vergleichen recht große Unterschiede gibt. Jeder von uns möchte schließlich möglichst viel Leistung für wenig Beitrag und da lohnt sich ein Vergleich unbedingt!
Nicht alle Zahnzusatzversicherungen stellen in ihren Antragsformularen Fragen zum aktuellen Zahnstatus. Trotzdem sollte man vor Abschluss einer Zahnzusatzversicherung immer zuerst mit dem behandelnden Zahnarzt sprechen. Dann kann man der Zahnzusatzversicherung im Fall einer Gesundheitsprüfung, die vorhandenen Diagnosen und den aktuell vorhandenen Zahnstatus mitteilen. Der Zahnarzt hat ja alles in der Krankenakte vermerkt. Manche Diagnosen machen nämlich eine Kostenübernahme von zahnärztlichen Leistungen durch die Zusatzversicherung unmöglich. Das kann im Nachhinein unangenehme Folgen für den Versicherten haben, weil es dann richtig teuer wird.
Nicht alle Zahnzusatzversicherungen versichern sogenannte „Altlasten“, wie bereits vorhandene Brücken, Inlays, Kronen oder Implantate. Wichtig ist auch anzugeben, ob und wie viele Zähne fehlen. Auch da kann es sonst Schwierigkeiten bei der Kostenübernahme für anfallende Behandlungen geben. Ehrlichkeit zahlt sich also in jedem Fall aus. Denn auch Zahnzusatzversicherungen, die im Vorfeld keine Fragen stellen, nehmen im Behandlungsfall Einsicht in die Krankenakte des Patienten. Dann werden Diagnosen überprüft und nachgesehen, ob beispielsweise Erkrankungen wie Parodontitis und Karies schon vor Versicherungsbeginn bestanden haben oder Zahnersatz vorhanden war.
Manche Zahnzusatzversicherungen übernehmen die Kosten für eine „Professionelle Zahnreinigung“ in voller Höhe, einige zahlen nur anteilig. Es gibt sogar Zahnzusatzversicherungen, die zweimal im Jahr die Kosten für eine „Professionelle Zahnreinigung“ übernehmen. Ein Vergleich lohnt sich allemal!
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