Aktuell geht in den sozialen Medien ein Video viral, das zeigt, wie groß der Hass von bestimmten Migrantengruppen gegen uns ist. In Barcelona prügelt ein Migrant auf ein Baby ein. “Wir gehen schweren Zeiten entgegen und unsere Kinder und Enkel müssen es ausbaden.”
Es ist einfach nur barbarisch, was auf einem Video, das aktuell in den sozialen Medien viral geht, zu sehen ist. Ein Migrant schlägt in einem Park hart auf ein Baby, das sich neben seinem Kinderwagen befindet, ins Gesicht. Die schockierten und verängstigten Eltern (oder Großeltern) versuchen das Kind dem Zugriff des prügelnden Migranten zu entziehen.
Barbarisch! Ein Migrant schlägt ein einem Baby ins Gesicht, während die schockierten Eltern verängstigt wirken und weggehen.#Migrantengewalt
pic.twitter.com/3JHmf799x8— David Le Pro 💎 (@MrDavidTreets) October 7, 2024
Der Vorfall soll sich in Barcelona ereignet haben. Spanische Patrioten haben inzwischen rund 5.000 Euro ausgelobt, um den migrantischen Baby-Verprügler zu fassen:
Spanish patriots are hunting fake asylum seeker who beat up a European baby in Barcelona. Patience seems to be running out. pic.twitter.com/bMjuMjaIf8
— RadioGenoa (@RadioGenoa) October 7, 2024
Das Medienportal Metropoli meldet derzeit, dass der Täter zwischenzeitlich verhaftet wurde. Bei dem Kleinkindprügler soll es sich laut dem Portal um einen 31-jährigen Nordafrikaner handeln. Andere berichten, dass der Prügler aus Ecuador stammt. Bei den Opfern soll es sich um französische Touristen handeln. Der Täter soll angeblich bereits zum dritten für ähnliche Delikte festgenommen worden sein. Polizisten befürchten das der zuständige Richter den Täter wieder auf freien Fuß setzt.
Barcelona wird aktuelle von Jaume Collboni regiert. Er gehört der sozialistischen Partei Partit dels Socialistes de Catalunya (PSC) an und hat, wie seine Vorgängerin, aus Barcelona ein links-wokes Irrenhaus gemacht.
In den sozialen Medien stellt man fest:
“Sie machen nicht einmal vor Babys halt. Wie groß muss der Hass auf uns und unsere Kultur sein? Wir gehen schweren Zeiten entgegen und unsere Kinder und Enkel müssen es ausbaden.”
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch