• 12. November 2024

Schwächen Pornos die nordkoreanische Kampfmoral an der Ukraine-Front

ByJörg

Nov 9, 2024
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Braucht man gar keine Atomwaffen, um Nordkorea militärisch zu besiegen? Genügen im Kampf gegen dieses vollkommen von der Außenwelt abgeschotteten militaristischen Steinzeitkommunismus-Regime “innovative“ Methoden der assymetrischen Kriegsführung – nämlich einfach die Konfrontation mit Pornos? Diese nützliche Erkenntnis könnte der Einsatz einzelner nordkoreanischer Bataillone an der ukrainischen Front erbracht haben – denn wie “Bild“ berichtet, verfallen dort reihenweise von Kim Jong-Un für Putins Krieg entsandte nordkoreanische Soldaten Sexclips und Hardcore-Videos auf den Handys und Tablets ihrer russischen Kampgenossen.

“Bild” beruft sich auf einen Bericht des „Financial Times“-Chefkommentators Gideon Rachman, der getwittert hatte: „Aus einer für gewöhnlich zuverlässigen Quelle erfahre ich, dass die nordkoreanischen Soldaten, die nach Russland entsandt wurden, noch nie ungehinderten Zugang zum Internet hatten. Infolgedessen verschlingen sie Pornografie.“

Ist das Russlands Geld für Pjöngjang wert?

Da Nordkoreaner nur ihr zensiertes Intranet kennen und das Internet dort massiv eingeschränkt ist, sind den Nordkoreaner Pornos völlig unbekannt. “Umso mehr scheinen Kims Soldaten jetzt den Zugang zum Netz zu genießen. Fakt ist aber: Auch in Russland sind mehrere große Porno-Websites blockiert. Dennoch fällt die Zensur deutlich geringer aus als in Nordkorea”, so “Bild”. Ob die Hilfstruppen Putins damit noch das Geld wert sind, das der Kreml an Pjöngjang zahlt, wird sich zeigen.

Der nordkoreanische Diktator ist für Putin inzwischen einer der  wichtigsten Unterstützer im Krieg gegen die Ukraine; nachdem er zuerst Munition liefert, hatte er rund 10.000 Soldaten in die russische Grenzregion Kursk entsandt. sie die ukrainische Armee zurückdrängen sollen. “Pjöngjang macht mit der Entsendung seines Militärs kräftig Kasse”, so “Bild”. Aber eigentlich sollten sie kämpfen – und keine Pornos schauen… (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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