Der nächste Schritt der grünen Apostel ist, uns das Essen madig zu machen. Bei nachfolgenden Hinweisen bleibt uns jeder Bissen wohl im Halse stecken. Was wir Tag für Tag in Restaurants und Imbissen essen, ist nicht nur schlecht fürs Klima, sagen sie. Und sei auch eine Katastrophe für die Tiere. Wir schaufeln uns Pommes und Burger rein, ohne darüber nachzudenken, wie viel Leid und Umweltzerstörung dahinterstecken. Jetzt es wird Zeit, genauer hinzuschauen! Vor dem Essen.
Gastbeitrag von Meinrad Müller
Schnitzel mit Pommes
Klassiker! Aber hinter dieser leckeren Kruste steckt das Elend der Massentierhaltung. Schweine, eingepfercht in engen Ställen, werden gequält und leiden, bevor sie mit einem Stromschlag getötet werden. Und das nicht nur: Der CO2-Ausstoß bei der Produktion von Schweinefleisch ist gigantisch – so wie der Methan-Ausstoß der Tiere.
Currywurst mit Pommes
Sieht harmlos aus, schmeckt köstlich – aber auf den Tellern landet Fleisch aus der industriellen Massenproduktion. Tiere, die nie das Tageslicht gesehen haben, werden millionenfach getötet. Das schnelle Essen hat einen bitteren Nachgeschmack, wenn man darüber nachdenkt. Wie die Soße zusammengerührt wird, das will man gar nicht erst wissen.
Spaghetti Bolognese
Ein Teller Bolognese? Kein Problem – doch das Hackfleisch in der Soße heizt die Erde mächtig auf. Methan, Treibhausgase und weite Transportwege machen jede Portion zur Klima-Bombe. Und die Tiere? Sie werden oft in riesigen Mastbetrieben unter grauenhaften Umständen gehalten.
Pizza
Salami, Schinken, Käse – das alles schmeckt fantastisch auf einer Pizza. Doch woher kommen diese Produkte? Die Antwort ist klar: Massentierhaltung, endloser Transport und unvorstellbares Tierleid. Käseproduktion bringt dazu noch hohe Methanemissionen mit sich. Lecker? Nicht wirklich, wenn man darüber nachdenkt.
Hamburger
Ein saftiger Burger, aber zu welchem Preis? Rindfleischproduktion ist einer der schlimmsten Klimasünder. Die Tiere werden oft brutal geschlachtet, und die Umwelt leidet massiv durch die hohen Emissionen. Dazu kommen lange Transportwege – der Burger hat also nicht nur Kalorien, sondern auch jede Menge CO2!
Döner Kebab
Viele greifen zum Döner, ohne zu hinterfragen, woher das Fleisch kommt. Oft wird es nach Halal geschlachtet, was bedeutet: Die Tiere verbluten qualvoll, ohne Betäubung. Der Schmerz, den die Tiere erleiden, ist unvorstellbar – und wir beißen einfach rein, als wäre nichts. Die Todesangstgifte gehen in das Fleisch über. Halal-Schlachtvideos machen jeden zum Vegetarier.
Bratkartoffeln
Hier können wir aufatmen – solange kein Fleisch dabei ist. Regionale Kartoffeln haben einen niedrigen CO2-Fußabdruck, und als Beilage sind sie klimafreundlich. Aber Vorsicht: Sobald Speck ins Spiel kommt, steigt der Fußabdruck rapide an. Und erst die mit Diesen betriebenen Traktoren auf den Feldern. Man möchte gar nicht tiefer nachdenken.
Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffeln
Rindfleisch auf dem Teller bedeutet hohe Methanemissionen und Ressourcenverschwendung. Die Tiere leiden in der Massentierhaltung, werden unter schlimmsten Bedingungen gehalten und geschlachtet. Ist das die „Tradition“, die wir wirklich aufrechterhalten wollen?
Die Alternative für den deutschen Teller
Haferschleimsuppe – das gesunde und günstige Rezept!
Für alle, die nicht nur das Klima, sondern auch ihren Körper schützen wollen, gibt es eine einfache und altbewährte Alternative: Haferschleimsuppe nach Großmutters Art. Leicht, gesund und gut für die Umwelt!
Für 4 Personen:
100 g geschroteter Hafer in heißer Bio-Butter anbraten, 5 Minuten umrühren, dann mit 600 ml heißem Wasser aufgießen. Mit Gemüsebrühe und Salz abschmecken – fertig ist die Kraftsuppe.
Es wird Zeit, dass wir uns beim Essen bewusst werden, welchen Preis andere – Tiere und die Umwelt – für unsere Gaumenfreuden zahlen. Bleibt es bei Schnitzel, Döner & Co., oder wagen wir einen Schritt in Richtung bewusstes Genießen?
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch