Babenhausen, 30.04.2015 – Für die IT-Verantwortlichen mittelständischer Unternehmen ist IT Sicherheit momentan DAS Thema Nummer eins. Jeden Tag erreichen sie neue Zwischenfälle in Unternehmen aller Größenordnungen: Viren, Trojaner, Datendiebstahl und Systemausfälle. Auch vom Verlust ganzer Datenbestände wird immer häufiger berichtet. Die Kosten für mittelständische Unternehmen sind erheblich und die Haftung liegt bei der Geschäftsführung – im Zweifel mit dem Privatvermögen.
Die beiden Haupteinfallstore der Schadsoftware sind noch immer fingierte E-Mails und manipulierte Webseiten. Und die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen: Die Absicherung von IT-Systemen ist nur bedingt möglich. Zwar entwickeln die Hersteller von Sicherheitssoftware immer neue Abwehrmechanismen, die Hacker und Cyber-Kriminellen sind ihnen jedoch scheinbar immer einen Schritt voraus. Die entscheidende Sicherheitslücke wird dabei häufig übersehen: Der Mensch.
Folgerichtig fordern Datenschutzbeauftrage, IT-Verantwortliche und auch das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) die regelmäßige Sensibilisierung und Schulung aller Mitarbeiter im Umgang mit IT-Systemen und Daten. Unabhängig von der Effektivität des Virenscanners oder Spam-Filters: Irgendjemand muss die Mail auch öffnen, irgendjemand muss die manipulierte Webseite besuchen – und das ist der Mitarbeiter. Meistens ist es eine Mischung aus Unwissenheit und Überforderung, die zu menschlichem Versagen führt. Es muss daher durch Wissensvermittlung erreicht werden, dass bei den gängigsten Betrügereien auch im Alltagsstress die „Alarmglocken“ bei den Mitarbeitern angehen.
Bis hierhin sind sich die meisten Experten und auch Entscheider im Mittelstand einig. Und doch werden Schulungen zur Sensibilisierung von Mitarbeiter nur in Großkonzernen wirklich konsequent umgesetzt. Warum gehen kleine und mittlere Unternehmen das Thema so halbherzig an? Die Antwort ist einfach: Es ist teuer und bringt nicht sofort eine spürbare Wirkung. Ein Trainer muss eingekauft werden oder aus den eigenen Reihen ausgebildet werden, alle Mitarbeiter gehen für mehrere Stunden in einen Seminarraum, und das zwei Mal pro Jahr. Rechnet man die ausfallende Arbeitszeit und die externen Kosten zusammen, wird verständlich, warum viele Mittelständler zögerlich sind. Zumal der Erfolg keineswegs garantiert ist. Gar nicht zu unternehmen angesichts dieser Ausgangssituation ist allerdings auch keine Alternative.
Daher hat die Schneider & Wulf EDV-Beratung in Frankfurt/Main eine einfache und kostenlose Lösung für mittelständische Unternehmen entwickelt. Seit Jahren sind die Experten für IT Sicherheit im Mittelstand unterwegs und kennen die Probleme vor Ort sehr genau. „Auch für uns ist es eine wichtige Herausforderung, die IT unserer Kunden so sicher und so einfach wie möglich zu machen – und zwar zu Bedingungen, die für mittelständische Unternehmen auch handhabbar sind“, sagt Martin Hausmann, Technikleiter bei Schneider & Wulf. So kamen sie auf die gute Idee, Sprachdateien in Form von Podcasts zum Selbststudium aufzunehmen und bereitzustellen.
Zehn Podcasts stehen mittlerweile kostenfrei unter www.schneider-wulf.de/downloads zur Verfügung. Die sogenannten B3Casts sollen dabei nicht nur Stammkunden unterstützen – Schneider & Wulf bietet sie gleich dem gesamten Mittelstand ohne Gegenleistung an. In maximal fünf Minuten je Podcast werden wichtige Themen wie Hinweise zum sicheren Passwort, Umgang mit dem Intenet-Browser oder die Handhabung von E-Mails bearbeitet. So lassen sich die Grundlagen für mehr IT Sicherheit nebenbei lernen – zum Beispiel in der Mittagspause oder im Auto.
Unternehmen können es auch verbindlicher gestalten und damit dem Datenschutzbeauftragten eine Freude machen: Regelmäßige Umfragen zu den Inhalten der Podcasts oder die verpflichtende Rückmeldung, dass ein Mitarbeiter die Informationen zur Kenntnis genommen und verstanden hat, können eine professionelle Sensibilisierungs-Schulung zwar nicht ersetzen – sie bewirken allerdings spürbare Verbesserungen bei sehr niedrigem Aufwand.
Die Schneider & Wulf EDV-Beratung macht EDV einfach! Und Unternehmensprozesse zu einem positiven IT-Erlebnis
„100%ige Service-Qualität als Maß aller Dinge“ ist die Mission des mittelständischen, inhabergeführten Unternehmens, das mit Standorten in Frankfurt am Main und im hessischen Babenhausen seit 1988 vornehmlich im Rhein-Main-Gebiet und im Raum Frankfurt am Main, aber auch deutschland- und europaweit erfolgreich am Markt operiert.
Diese Erfahrung spiegelt sich in der strategischen Ausrichtung und Handlungsweise der Schneider & Wulf EDV-Beratung wider: In den Geschäftsfeldern Systemhaus, Sicherheit, Business Intelligence, CRM, Backup & Hochverfügbarkeit sowie Software-Entwicklung sind die Mitarbeiter des Unternehmens immer für ihre Kunden da – so unbürokratisch wie möglich, dabei jedoch mit fundiertem und aktuellen Fachwissen zu allen relevanten IT-Themen immer aufmerksam, strukturiert und absolut professionell.
Der Fokus liegt auf ganzheitlichen Betreuungskonzepten, die sich ausschließlich durch die bestehende Kundensituation definieren. Von der Planung über die Implementierung hin zur dauerhaften Betreuung – über Managed Service-Konzepte auch für die komplette IT-Infrastruktur.
Die Schneider & Wulf EDV-Beratung nimmt ihren Kunden das „Thema IT“ ab – damit diese sich auf das konzentrieren können, was wirklich wichtig ist: Ihre Arbeit.
Das Unternehmen arbeitet mit Firmen aus allen Wirtschaftsbereichen zusammen. Hauptsächlich werden Inhaber-geführte mittelständische Unternehmen adressiert, deren Entscheider verstanden haben, dass IT kein notwendiges Übel, sondern vielmehr ein wichtiger Baustein erfolgreicher Unternehmensplanung ist.
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Schneider & Wulf EDV-Beratung GmbH & Co. KG
Kerstin Höpfner
Im Riemen 17
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