• 24. November 2024

Schlechte Nachrichten für Faeser, Baerbock & Co.: Somalia will Zehntausende Flüchtlinge zurücknehmen

ByJörg

Nov 5, 2024
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Schlechte Nachrichten für die Umvolkungs- und Vielfaltskamarilla in der deutschen Politik, wo vielen der Bevölkerungsaustausch gar nicht schnell genug gehen kann: Das, was die deutsche Bundesregierung seit Jahren sabotiert und bis heute nicht durch auch nur den leisesten Zwang durchzusetzen versucht, bieten die ersten Herkunftsländer plötzlich ganz von sich aus an: “Passive” Remigration – durch Bereitschaft der Rücknahme ihrer nach Deutschland geflüchteten Staatsbürger. Bisher waren etliche afrikanische Staaten hierzu nicht bereit – noch und nicht einmal trotz unverantwortlich hoher “Belohnungszahlungen” (offiziell und inoffiziell) der deutschen Regierung, übrigens ebensowenig, wie sie umgekehrt befürchten mussten, dass die handlungsunfähige und dröge Scholz Regierung auch nur geringste Abstriche an der Entwicklungshilfe macht, sollten sie sich weiter ihrer völkerrechtlichen Pflicht entziehen, die Rücknahme illegal nach Deutschland gelangter Staatsbürger zu verweigern (so geschehen etwa im Falle Nigerias).

Doch nun kommen unverhoffte Töne aus Mogadischu, der Hauptstadt Somalias: Das Land will Zehntausende Asylbewerber freiwillig zurücknehmen. „Ich nehme jeden Flüchtling aus Somalia zurück, der hier bei Ihnen in Deutschland keine Aufenthaltsgenehmigung hat oder der sich hier nicht integriert hat“, tönt Somalias Präsident Hassan Sheikh Mohamud in der „Bild„. Es geht dabei um keinen Pappenstiel: Aktuell leben in Deutschland mehr als 60.000 Somalier und die meisten sind – na sowas – Asylbewerber. Ein über proportionaler Anteil der islamistischen Gefährder und auch Gewaltverbrecher entfällt ebenfalls auf diese Herkunftsgruppe, die von allen hiesigen Ethnien das mit geringste Sozialisations- geschweige denn Integrationspotenzial  in Deutschland aufweist, auch aufgrund des archaischen Clansystems der somalischen Gesellschaft und des dort besonders stark verbreiteten radikal-rückständigen Islamverständnisses.

„Nicht mehr das Land von ‚Black Hawk Down’“

Hingegen haben die Somalis im eigenen Land weniger Probleme mit zurückkehrenden eigenen Bürgern – zumal diese natürlich der schieren Zahl der Flüchtlinge wegen zunehmend im eigenen Land fehlen. Daher wirbt nun Sheikh Mohamud um die Repatriierung der Entlaufenen. „Unser Land ist sicherer geworden, wir sind nicht mehr das reine Bürgerkriegsland“, sagt er laut “dts” – und wirbt auch, explizit an die Adresse der vor islamistischem Terror geflüchteten Somalis (auch solche gibt es natürlich!), man habe die Terrormiliz IS erfolgreich zurückgedrängt.

„Wir sind nicht mehr das Land von „Black Hawk Down”, so Sheikh Mohamud und bezieht sich damit auf Ridley Scotts Film von 2001 über die Schlacht von Mogadischu vor 31 Jahren: „Dieser Film, die Terror-Anschläge und die Bilder von unseren Fischern, die zu Piraten wurden, haben das Bild von unserem Land im Ausland geprägt. Aber das liegt hinter uns“, sagte der Präsident der „Bild“ in offenkundiger  weiterer Anspielung auf den weiteren Hollywood-Blockbuster “Captain Phillips”, der die Überfälle somalischer Paraten vor der Straße von Hormus thematisiert.  Sheikh Mohamuds Wort in Gottes (beziehungsweise Allahs) Ohr! Denn  lobenswert die Bereitschaft zur Rücknahme ist, so zweifelhaft ist allerdings, ob die hiesige Asyl Lobby und auch die politischen Fürsprecher eine möglichst endlosen auch afrikanischen Bereicherung ihre Goldstücke so einfach ziehen lassen werden. Angesichts der faktischen Staatssabotage in Deutschland durch regierungsamtliche Verhinderung vieltausendfacher, selbst gerichtlich verfügter Abschiebungen ist es nicht abwegig, hier von Widerständen auf höchste Regierungebene auszugehen… (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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