(Mynewsdesk) TORONTO, ONTARIO — (Marketwired) — 06/17/15 — Die Rubicon Minerals Corporation (TSX: RMX)(NYSE MKT: RBY) („Rubicon“ oder das „Unternehmen“) gibt die Ergebnisse ihres Red Lake-Explorationsbohrprogramms im Norden der F2-Lagerstätte des Phoenix-Goldprojekts (das „Projekt“) bekannt und veröffentlicht Einzelheiten zu ihren Liegenschaften in Nevada.
Das Explorationsbohrprogramm im Sektor „F2 Gold System North“
Rubicon hat bei den Übertage-Explorationsbohrungen bisher in 21 Bohrlöchern 9553 Meter („m“) erkundet. Die Bohrungen zielen auf Zonen ab, die sich innerhalb eines Kilometers nördlich der laufenden Untertage-Erschließung des Projekts befinden. Dieses Programm nimmt die Erkundungen in Abschnitten mit hohen Mineralisierungen wieder auf, die in früheren Bohrungen in der Carbonat-Zone („CARZ“) entdeckt wurden und leitet zugleich die erste Phase von weitabständigen Bohrungen zur Erkundung der nördlichen Ausdehnung der F2-Lagerstätte ein. Das F2-Goldsystem umfasst eine nach Nordosten verlaufende und nach Westen abfallende Abfolge von ultramafischem bis mafischem vulkanischen Gestein, felsischen Intrusivkörpern und Meta-Sedimentgesteinsarten, die auch die präkambrische Bändererzabfolge in der McFinley-Goldlagerstätte innerhalb des East Bay-Deformationstrends einschließen. Zu den wichtigsten Analysenergebnissen (bisher unveröffentlicht) der Explorationsbohrungen gehören:
CARZ-Hangende
CARZ
Konsultieren Sie bitte Tabelle 1, um die Assay-Tabelle mit den Bohrergebnissen einzusehen. Die fünf Bohrlöcher waren auf die etwa 50 Meter breite Karbonat-Verdrängungszone ausgerichtet, die selbst aus zwei Zonen besteht:
1. Das CARZ-Hangende hat eine Mächtigkeit von ungefähr 25 Metern. Die Goldmineralisierung tritt mit Scherzonen mit feinkörnigem Arsenkies und verkieselten, Aktinolit-modifizierten Quarz-Karbonat-Adern auf, die den Großteil der Bohrabschnitte von hohem Erzgehalt des Bohrprogramms 2015 sowie der Bohrergebnisse aus dem Jahr 2005 enthalten, darunter 5,16 g/t Au über 8,95 m (PZ-82), 6,00 g/t Au über 7,70 m (PZ-83) und 5,22 g/t Au über 6,50 m (PZ-84). Verwenden Sie bitte den folgenden Website-Link, um die Pressemitteilung zu dem Bohrprogramm des Jahres 2005 aufzurufen: http://www.rubiconminerals.com/News/News/Details/2005/Rubicon-Reports-On-McFinley-Red-Lake-Gold-Drill-Results/default.aspx
2. Die CARZ hat eine Mächtigkeit von ca. 25 Metern mit einer massiven kolloformen Karbonat-Adernzone mit Goldmineralisierungen in Verbindung mit Sulfiden in brekzienartigen und verkieselten Abschnitten von Eisenkarbonat-Adern.
Bitte konsultieren Sie die Abbildungen 1 und 2, um die Karte mit den Bohrlochpositionen und den geneigten Längsabschnitten der CARZ-Explorationsbohrungen einzusehen. Die in der CARZ und dem CARZ-Hangende gefundene Mineralisierung tritt ungefähr 70 Meter über und fast auf einer Parallelebene zu den früheren Bohrabschnitten in der sogenannten Island Zone auf. Die Bohrungen haben bisher nur das besonders interessante CARZ-Hangende innerhalb der ersten 100 Meter ab der Oberfläche erkundet.
Die weitabständigen Bohrlöcher zur Erkundung des Gebiets nördlich der F2-Lagerstätte bestimmten mehrere Zonen mit Goldmineralisierung und/oder starker Alteration, darunter 9,15 g/t Au über 1,00 m (PR-15-03), 7,55 g/t Au über 1,00 m (PR-15-03), 8,07 g/t Au über 1,00 m (PR-15-10), 7,49 g/t Au über 1,00 m (PR-15-20) und 10,26 g/t Au über 1,18 m (PR-15-20). Die Bohrungen durchörterten anomale Goldmineralisierungen im regionalen F2 Gold System-Trend und bestätigten die vielversprechende Schichtenfolge unter dem Phoenix-Goldprojekt.
Langfristig sollen weitere Bohrungen im Bereich „F2 Gold System North“ durchgeführt werden, sobald Rubicon einen positiven Cashflow aufweist. Künftige Bohrungen würden Infill-Bohrungen in den Abschnitten mit hohem Goldgehalt umfassen und die neigende Kontinuität der CARZ überprüfen, die in die Tiefe hin offen ist, und zudem Bohrungen zur weiteren Erkundung besonders interessanter Zonen im regionalen F2 Gold System-Trend beinhalten.
Die Nevada-Claims
Im Februar 2015 lief die Optionsvereinbarung von Rubicon mit West Kirkland Mining Inc. („West Kirkland“) hinsichtlich der Liegenschaften des Unternehmens mit einer Fläche von ca. 900 Quadratkilometern aus. Die Liegenschaften befinden sich in dem aufstrebenden Long Canyon-Goldbezirk im US-Bundesstaat Nevada („Nevada-Claims“). Rubicon erwarb die Nevada-Claims im Jahr 2007 und bewilligte im Jahr 2011 eine Option für West Kirkland. Rubicon hat bereits damit begonnen, Optionen für eine Wertschöpfung mit seinen Nevada-Claims zu sondieren und ist weiterhin davon überzeugt, dass die Liegenschaften ein sehr großes Potenzial an Höffigkeit besitzen. Die Besitzbeteiligung von Rubicon an den Nevada-Claims stellt sich wie folgt dar:
In der Nachbarschaft der Nevada-Claims befinden sich zwei bekannte Goldlagerstätten: die Long Canyon-Lagerstätte (zu 100% in Besitz der Newmont Mining Corporation („Newmont“)) und das TUG-Projekt (zu 60% in Besitz von West Kirkland und zu 40% in Besitz von Newmont und anderen). Die von West Kirkland im Jahr 2011 in den Nevada-Claims durchgeführte Entnahme von Bodenproben ermöglichte im Long Canyon-Bezirk die Bestimmung von mehreren Parallelzonen mit Anomalien hinsichtlich Au, Ag, As, Ba, Pb und Zn. Die Bodenanomalien erstrecken sich insgesamt über acht Kilometer. In den Nevada-Claims wurden erst in sehr begrenztem Ausmaß Bohrungen durchgeführt. Abbildung 3 zeigt den Standort der Nevada-Claims und die festgelegten Zielbereiche.
Mineralisierung
Die Nevada-Claims verfügen potenziell über im Sedimentgestein befindliche Goldmineralisierungen des Carlin-Typs sowie über Vorkommen nach dem Long Canyon-Gold-Lagerstättenmodell in schluffigen Carbonaten in Tiefwasserplattformen mit Mineralisierungen, begrenzt durch Einbruch-Lösungsbrekzien.
West Kirkland hat bereits ca. 3 Mio. USD in vorläufige Bohrungen und Probearbeiten in folgenden vier Hauptzonen investiert: Toano, Lewis Spring, 12 Mile und Bandito. Weitere Informationen über die Nevada-Claims finden Sie auf unserer Website www.rubiconminerals.com im Abschnitt „Projekte“.
Über Rubicon Minerals Corporation
Rubicon Minerals ist ein aufstrebender Goldproduzent, der sich darauf konzentriert, den Unternehmenswert durch die Steigerung des frei verfügbaren Cashflow in risikoarmen Bereichen zu erhöhen. Das Unternehmen handelt verantwortungsvoll, um sich das Vertrauen und die Unterstützung der Bevölkerung vor Ort zu sichern. Rubicon konzentriert sich auf den Abschluss und die Inbetriebnahme seines Phoenix Gold-Projekts in Red Lake in der kanadischen Provinz Ontario. Unter Berücksichtigung der aktuellen Prognosen soll die anfängliche Goldförderung wie geplant bis Mitte 2015 eingeleitet werden. Für das Goldprojekt Phoenix wurden bereits alle Genehmigungen zur Aufnahme des geplanten Förderbetriebs mit 1250 t/Tag erteilt. Darüber hinaus kontrolliert Rubicon im ertragreichen Goldgebiet Red Lake über 260 Quadratkilometer an Liegenschaften, die sich hervorragend für eine Exploration eignen, und Beteiligungen an Liegenschaften mit Mineralvorkommen von ungefähr 900 Quadratkilometern in dem aufstrebenden Long Canyon-Goldbezirk, der im gemeinsamen Grenzgebiet der US-Bundesstaaten Nevada und Utah liegt. Die Aktien von Rubicon sind an der NYSE MKT (RBY) und der Toronto Stock Exchange (RMX) gelistet.
RUBICON MINERALS CORPORATION
Mike Lalonde, President und CEO
QA/QC
Die Übertage-Bohrungen in Red Lake wurden von Chibougamau Diamond Drilling aus Chibougamau (Quebec) durchgeführt und von dem Explorationsteam von Rubicon beaufsichtigt. Bei allen Proben handelt es sich um halbe Kerne und die hier erwähnten Analysen aller Proben wurden von dem unabhängigen Labor SGS Mineral Services in Red Lake (Ontario) durchgeführt, wobei Brandproben mit AA-Verfahren oder gravimetrische Verfahren bei Werten über 10,0 g/t Au eingesetzt wurden. Sofern nicht anders angegeben, spiegeln die genannten Abschnittslängen nicht unbedingt die tatsächliche Mächtigkeit wider. Jedoch handelt es sich bei Bohrungen generell um das Durchörtern interpretierter mineralisierter Zonen mit steilem Winkel. Die Qualitätskontrollen von Rubicon umfassen die Beigabe von Blindproben und Proben mit Standardwerten, um die Genauigkeit der Laborergebnisse sicherzustellen.
Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen und weitere Warnhinweise
Zukunftsorientierte Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die als „zukunftsgerichtete Aussagen“ und als „zukunftsgerichtete Informationen“ (gemeinsam als „zukunftsgerichtete Aussagen“ bezeichnet) im Sinne der Bestimmungen in den kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetzen gelten. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung umfassen u.a. auch Aussagen zum Start der für Mitte 2015 geplanten anfänglichen Produktion, Aussagen über künftige Bohrprogramme und Aussagen hinsichtlich der Prospektionsergebnisse und Mineralisierung der Nevada-Claims.
Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Meinungen und Einschätzungen der Geschäftsführung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Sie stellen den aktuellen Wissensstand der Geschäftsführung dar und basieren auf Daten und Annahmen, die sie als vernünftig erachtet. Die zukunftsgerichteten Aussagen beruhen unter anderem auf folgenden Annahmen: die Nachfrage nach Gold und Lagerstätten von unedlen Metallen wird sich wie prognostiziert entwickeln, der Goldpreis bleibt auf einer Höhe, die eine Wirtschaftlichkeit des Phoenix-Goldprojekts gewährleistet; die Pläne zum Betrieb und Kapital werden nicht durch Probleme gestört, wie z.B. mechanische Ausfälle, Stromausfälle, Arbeitnehmerunruhen oder widrige Witterungsbedingungen; Rubicon hält seinen geschätzten Zeitplan für die Entwicklung des Phoenix-Goldprojekts ein; Rubicon wird weiterhin in der Lage sein, ausgebildetes Personal einzustellen und zu halten; die Schätzung zur Erzlagerstätte, die in der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung („PEA“) mit Wirksamkeitsdatum vom 25. Juni 2013 offengelegt wurde (mit Ausgabedatum 28. Februar 2014), realisiert sich; und es treten keine wesentlichen unerwarteten Veränderungen bei den Energie- oder Versorgungskosten oder bei den in der PEA veröffentlichten Kapital- und Betriebskostenschätzungen für die Vorproduktionsphase auf.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und sonstige Faktoren, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von Rubicon wesentlich von künftigen Ergebnissen, Leistungen und Erfolgen abweichen können, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder implizit ausgedrückt werden. Zu diesen Faktoren gehören u.a.: mögliche Abweichungen in der Mineralisierung, dem Erzgehalt oder den Abbauwerten; die tatsächlichen Ergebnisse der derzeitigen Explorationstätigkeiten; die tatsächlichen Ergebnisse von Sanierungsarbeiten; Schlussfolgerungen aus zukünftigen wirtschaftlichen Bewertungen und Studien; Änderungen der Projektparameter mit fortschreitender Verfeinerung der Pläne; Geräteausfälle oder Prozesse, die nicht wie erwartet funktionieren; Unfälle und andere Risiken der Bergbauindustrie; Verzögerungen und andere Risiken in Zusammenhang mit Bauvorhaben und dem operativen Betrieb; zeitliche Planung und Erhalt der behördlichen Genehmigungen; die Fähigkeit von Rubicon und anderen relevanten Parteien, die behördlichen Bestimmungen einzuhalten; die Verfügbarkeit von Finanzierungen für die geplanten Transaktionen und Programme sowie Betriebskapital zu annehmbaren Bedingungen; die Fähigkeit von Drittdienstleistern zur Bereitstellung von zeitgerechten Dienstleistungen zu annehmbaren Bedingungen; Marktlage sowie allgemeine geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Faktoren.
Die PEA ist vorläufiger Natur, da sie Angaben zu vermuteten Mineralressourcen enthält, die aus geologischer Sicht als zu spekulativ gelten, um wirtschaftlich gesehen als Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es besteht keine Sicherheit, dass die PEA realisiert wird. Mineralressourcen, bei denen es sich nicht um Mineralreserven handelt, besitzen keine nachgewiesene Wirtschaftlichkeit. Die Mengen und Erzgehalte der in der PEA angeführten vermuteten Ressourcen sind nicht zuverlässig. Die bisher durchgeführten Explorationen reichen nicht aus, um diese vermuteten Ressourcen als angedeutete oder gemessene Ressourcen zu definieren.
Beachten Sie bitte, dass bestimmte, in dieser Pressemitteilung angegebene Informationen ihrer Natur nach vorläufig sind. Es gibt keine Gewissheit, dass eine potenzielle Grube auch realisiert wird. Eine Entscheidung hinsichtlich des Minenbetriebs, die nicht auf einer Machbarkeitsstudie beruht, welche die wirtschaftliche und technische Machbarkeit des Projekts nachweist, bietet keine angemessene Darstellung der erhöhten Ungewissheit und der spezifischen Risiken, die mit einer derartigen Produktionsentscheidung einhergehen.
Die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich auf das Datum der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, ist Rubicon nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren ? weder infolge von neuen Informationen, zukünftigen Ereignissen oder Ergebnissen noch aus anderen Gründen. Es besteht keine Gewissheit, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in diesen Aussagen vorausgesetzten abweichen können. Die Leser werden folglich dazu aufgefordert, zukunftsgerichtete Aussagen mit Vorsicht zu behandeln.
Warnhinweis an US-amerikanische Leser hinsichtlich Schätzungen von angedeuteten und vermuteten Ressourcen
In dieser Pressemitteilung werden die Begriffe „gemessene“, „angedeutete“ und „vermutete Mineralressourcen“ verwendet. Das Unternehmen weist Investoren aus den USA darauf hin, dass diese Begriffe von den Canadian Securities Administrators anerkannt und verlangt werden, jedoch nicht von der US-Börsenaufsicht SEC anerkannt sind. Die Schätzungen zu „gemessenen“ und „vermuteten“ Mineralressourcen sind hinsichtlich ihrer Existenz und Wirtschaftlichkeit ihrer Erschließung mit größerer Unsicherheit behaftet als Schätzungen zu sicheren oder wahrscheinlichen Reserven. Die Schätzungen zu „vermuteten“ Ressourcen sind hinsichtlich ihrer Existenz und Wirtschaftlichkeit ihrer Erschließung mit deutlich größerer Unsicherheit behaftet als Schätzungen zu anderen Ressourcenkategorien. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass alle oder ein Teil der „gemessenen“, „vermuteten“ oder „angedeuteten“ Mineralressourcen in eine höhere Kategorie eingestuft werden können.
Gemäß den kanadischen Bestimmungen dürfen Schätzungen von „vermuteten Mineralressourcen“ außer in wenigen Fällen, z.B. unter bestimmten Umständen in einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung, nicht die Grundlage von Machbarkeits- bzw. vorläufigen Machbarkeitsstudien oder anderen wirtschaftlichen Studien bilden. Die US-Börsenaufsicht SEC erlaubt es Emittenten normalerweise nur über Mineralisierungen zu berichten, die keine „Reserven“ darstellen, wenn Tonnagen und Erzgehalte ohne Bezug auf Maßeinheiten angegeben werden. Nach den US-Standards kann eine Mineralisierung nicht als „Reserve“ eingestuft werden, wenn nicht festgestellt wurde, dass die Mineralisierung zum Zeitpunkt der Reservenschätzung wirtschaftlich und rechtmäßig produziert oder abgebaut werden könnte. Investoren aus den USA werden darauf hingewiesen, dass nicht vorausgesetzt werden kann, dass „gemessene“, „vermutete“ oder „angedeutete“ Ressourcen teilweise oder vollständig vorhanden sind und die wirtschaftlichen oder rechtlichen Voraussetzungen für deren Abbau vorliegen. Die Informationen bezüglich Beschreibungen der Mineralisierungen und Ressourcen in diesem Dokument sind nicht unbedingt mit den Informationen vergleichbar, die US-Unternehmen gemäß den Berichts- und Offenlegungsanforderungen der SEC veröffentlichen.
Mineralressourcen
Mineralressourcen, bei denen es sich nicht um Mineralreserven handelt, besitzen keine nachgewiesene Wirtschaftlichkeit. Die Schätzung von Mineralressourcen kann durch Umwelteinflüsse, Genehmigungsverfahren, Gesetze, Ansprüche, Besteuerung, sozio-politische Einflüsse, Marktbedingungen oder andere Aspekte wesentlich beeinflusst werden. Die Mengen und Erzgehalte der in dieser Schätzung angeführten vermuteten Ressourcen sind nicht zuverlässig. Die bisher durchgeführten Explorationen reichen nicht aus, um diese vermuteten Ressourcen als angedeutete oder gemessene Ressourcen einzuordnen. Es kann nicht vorausgesetzt werden, dass die weitere Exploration eine Hochstufung der Ressourcen in die Kategorien „angedeutet“ oder „gemessen“ ermöglichen wird. Die Einbeziehung vermuteter Mineralressourcen ist geologisch betrachtet zu spekulativ, um diese Ressourcen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu bewerten und als Mineralreserven einstufen zu können. Die Angaben zu den Mineralressourcen in dieser Pressemitteilung beruhen auf den CIM-Standards.
Qualifizierte Personen
Der Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Howard Bird, B.Sc. (Hons.), P. Geo., Vice President für Exploration bei Rubicon, gelesen und überprüft. Howard Bird ist eine qualifizierte Person gemäß NI 43-101.
Tabelle 1: Assay-Ergebnisse der Explorationsbohrungen 2015 in der F2-Lagerstätte („Gold System North Exploration“):
Enthält Abschnitte mit mehr als 1,00 g/t Au über 1,00 Meter Mindestbreite, kein Assay-Schnitt.
(Hinweis: Frühere Probenergebnisse finden Sie auf der Website von Rubicon unter www.rubiconminerals.com)
Die Toronto Stock Exchange hat diese Meldung nicht geprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Die Abbildungen 1, 2 und 3 sind unter http://media3.marketwire.com/docs/1012894e.pdf verfügbar.
Kontaktinformation:
Rubicon Minerals Corporation
Allan Candelario
Vice President, Investorbeziehungen
+1 (416) 766-2804
[email protected]
www.rubiconminerals.com
=== Rubicon liefert aktualisierte Informationen zum Red Lake-Explorationsprogramm und zu seinen Liegenschaften in Nevada (Bild) ===
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