• 19. September 2024

RSV, Corona, Grippe: Es ist angerichtet, der nächste Impf-Hype kann kommen

ByJörg

Sep 16, 2024
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Der Finanzwissenschaftler und Corona-Maßnahmenkritiker Stefan Homburg hat erneut auf das verhängnisvolle Zusammenspiel zwischen Politik und Pharmakonzernen hingewiesen. Vergangene Woche schlug das Robert-Koch-Institut (RKI) Alarm, weil sich das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ausbreite. Ende August hat die EU-Kommission erstmals einen RSV-Impfstoff für Säuglinge und Menschen ab 60 Jahren zugelassen – natürlich von Pfizer. In ihrem Bericht darüber, zeichnete die Tagesschau das aus der Corona-Zeit altvertraute Bild von „überfüllten Notaufnahmen in den Krankenhäusern“ und „Eltern, die stundenlang nach einer Kinderklinik mit freiem Platz suchen“, das es angeblich „in den letzten Wintern“ gegeben habe.

Neben Corona habe nämlich vor allem das RS-Virus grassiert, das besonders für Kinder und ältere Menschen gefährlich sei. Es wurde der Eindruck erweckt, dass der große Wohltäter Pfizer hier nun wieder einmal endlich Abhilfe geschaffen habe. Dabei ist das RS-Virus seit langem bekannt, ohne dass man bislang auf die Idee gekommen wäre, darin eine besondere Gefahr zu sehen, die derart flächendeckende Impfungen erfordern würde.

Biontech-Aktienkurs schießt bereits hoffnungsfroh nach oben

Aber seit Corona, ist die Kamarilla aus Pharmaindustrie, Milliardärsstiftungen, Weltgesundheitsorganisation und Politik ständig darum bemüht, immer neue „Pandemien“ und sonstige Gesundheitsnotstände herbei zu lügen, von denen der in Dauerangst versetzten Öffentlichkeit der Eindruck vermittelt wird, dass sie nur mit der mittelalterlichen Pest vergleichbar seien. In Wahrheit handelt es sich dabei um konzertierte Aktionen, die es Politikern erlauben, sich als Retter vor angeblichen Gefahren zu inszenieren, den Pharmafirmen, immer neue Milliarde für überflüssige Impfstoffe zu kassieren und der WHO und den diversen Stiftungen, die sie finanzieren, ihre vermeintliche Unentbehrlichkeit für die Gesundheit der ganzen Menschheit zu demonstrieren.

Dazu passt dann auch der Umstand, dass Aktienkurs von Pfizers Partnerunternehmen Biontech, der sich seit Monaten in einem relativ trostlosen Zustand befand, in den letzten Tagen wieder angestiegen ist. Mit Blick auf die wieder beschworene “Herbstwelle” hofft man auch hier auf baldigen Startschuss der nächsten Impfwelle. Die verbrecherische Rolle des Konzerns während Corona spielt nach wie vor keine Rolle. In den Mainstream-Medien, die sonst so gerne mit dem Wort „umstritten“ um sich werfen, wird sie mit keinem Wort erwähnt, und so kann das Unternehmen mit politischer Unterstützung den Menschen weiterhin seine fragwürdigen Erzeugnisse in die Körper jagen. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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