(Mynewsdesk) Die globale Verschuldung hat alles fest im Griff. Lag die Derivatensumme im Jahr 1999 noch bei „nur“ 80 Billionen US-Dollar, sind es im Jahr 2013 bereits unglaubliche 710, 6 Billionen US-Dollar gewesen! Einschließlich der Dark Pools ist die Gesamtsumme mit Sicherheit noch um ein Vielfaches höher. Die Zentralbanken pumpen immer mehr Geld in den Wirtschaftskreislauf, ein Systemkollaps droht. Doch angesichts dieser steil wachsenden Krise steigt der Goldpreis nicht wie erwartet. Was bedeutet dies für die Anleger
Jetzt noch in Gold investieren?Wohin genau die Finanzkrise führen wird, kann niemand genau sagen, doch die Prognosen sehen düster aus. Auch bei der Goldpreisentwicklung gehen Wirtschaftsexperten von einer Blase aus, die jederzeit platzen kann. Nachdem sich der Goldpreis Anfang des Jahres wieder etwas erholt hatte, gehen die Preise nun wieder nach unten. Viele Börsianer und Investoren sind sich sicher: Die Goldblase wird platzen. Doch dabei gehen die Prognosen beim Goldkauf immer von US-Dollar aus, unter dem das Edelmetall ja auch gehandelt wird. Da der Euro aber derzeit an Wert verliert, könnten Goldanleger aus Europa bei einer Goldinvestition durchaus Gewinne einstreichen. Denn in Euro gerechnet, hat Gold in den vergangenen Wochen an Wert zugenommen, sogar über 1%. Große institutionelle Investoren sind es, die nun, da sie in US-Dollar in Gold investiert haben, Alarm schlagen und zum Verkauf raten. Bei so vielen verschiedenen Meinungen ist ein verlässlicher Expertenrat gut und sinnvoll, um den Überblick nicht zu verlieren.
Ein goldenes Händchen bei der Prognose beweisen Primerus-Trading geht davon aus, dass der Goldpreis in den kommenden Jahren um ein Vielfaches steigen wird. Sie haben ihren Kunden, entgegen der düsteren Prognosen von Großinvestoren, in den letzten Monaten zu Goldkäufen unterhalb von 1.180 USD je Unze geraten. Ein guter Rat: Die Liechtensteiner Finanzexperten sehen nun beim Gold eine Bodenbildung und prognostizieren für 2015 einen Goldpreis von mindestens 1.550 USD je Unze. Angesichts der derzeitigen hohen Schwankungen auf dem Markt eine durchaus logische Entwicklung. Überstürzte Verkäufe der Goldanlage sollten Anleger daher lieber vermeiden.
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