Während das politisch-mediale Kartell in Deutschland jegliche Aufarbeitung der Corona-Tragödie verweigert und seine Mitglieder sich sogar noch mit den höchsten Orden des Landes behängen, wird in der Slowakei inzwischen sogar über ein Verbot der mRNA-Impfstoffe diskutiert. Letzte Woche legte Peter Kotlar, der Regierungsbeauftragte für die Untersuchung der Corona-Pandemie, einen Bericht vor, dessen Fazit nicht deutlicher sein könnte: „Die schwerwiegendste Konsequenz der ganzen erfundenen Operation namens COVID-19-Pandemie ist die Gefährdung der menschlichen Gesundheit und die Bestätigung der Naivität der Weltbevölkerung, unterbewusst gehorsam zu sein“, erklärte Kotlar, der von Anfang zu den vehementesten Kritikern der Corona-Politik seines Landes gehörte.
„Lassen Sie uns wenigstens gemeinsam die richtige Geste machen, indem wir die Verabreichung von mRNA-Präparaten stoppen, bis Wirksamkeit und Sicherheit nachgewiesen sind“, appellierte er. Die gravierendste Erkenntnis sei, dass mRNA-Präparate die menschliche DNA veränderten. Die Impfstoffe seien unzureichend getestet und daher gefährlich, weshalb er deren Verbot forderte. Dabei hat er Ministerpräsident Robert Fico auf seiner Seite. Dieser erinnerte in seiner Ansprache an die Nation vom Wochenende, dass er „immer gegen die Impfung mit experimentellen Impfstoffen“ gewesen sei. Er habe „viele Bekannte“, die nach der Corona-Impfung erhebliche gesundheitliche Probleme hätten und forderte Kotlar auf, herauszufinden, wer sich in der Slowakei durch den „unnötigen Kauf von medizinischem Material und Impfstoffen“ bereichert habe.
Zeter und Mordio
Fico hatte auch die Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der Corona-Frage beendet. Von solchen Worten und Maßnahmen wagt man in Deutschland nicht einmal zu träumen. Obwohl die freigeklagten RKI-Protokolle endgültig bewiesen haben, dass die Corona-Maßnahmen keinerlei wissenschaftliche Grundlage hatten und ausschließlich politisch motiviert waren, hält man weiterhin an den alten Lügen fest. Auch in der Slowakei schreit das Establishment natürlich Zeter und Mordio gegen Fico und Kotlar. „Die dargelegten Ansichten stellen Fakten in Frage, die von der weltweiten Expertengemeinschaft und den zuständigen Behörden überprüft und akzeptiert wurden, und sorgen für Unbehagen in der Öffentlichkeit“, empörte sich „Experten“ auf der Website der Slowakischen Akademie der Wissenschaften. Gesundheitsministerin Zuzana Dolinkova trat sogar zurück.
Auch deutsche Medien wie die „Deutsche Welle“ behaupten unverdrossen, dass die mRNA-Impfstoffe vor ihrem Einsatz von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) strengen Tests unterzogen worden seien. Dies war natürlich nicht der Fall. Ärzte und Pathologen kritisieren dies seit Jahren und beobachten unter anderem einen massiven Anstieg von Turbokrebs. Von den zahllosen weiteren Nebenwirkungen der Impfstoffe und der 2021 einsetzenden Übersterblichkeit findet sich in Medien wie der „Deutschen Welle“ nach wie vor kein einziges Wort. Deshalb kann man den Menschen in der Slowakei nur wünschen, dass Fico und Kotlar Erfolg dabei haben, ihr Volk vor diesem Gift zu schützen. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch
