(Mynewsdesk) OSCA, an opulent hyperpop act born in the womb of Bavarian mountains and Japanese skyscrapers, slow-cooked in Berlin
KONZEPT
OSCA verrückt, OSCA entzückt … OSCA überrascht. Eine Berliner Melange aus Japan, Deutschland und den USA, die mit ihrem Hyperpop und pointiert inszenierter Extravaganz die Bühnen Europas erobern. Tag- und Nachttraum zugleich ist dieses musikalische Statement, manchmal Hymne, auch Ballade und am Ende immer anders. OSCA lebt die Eklektik und verbeugt sich musikalisch vor den Großen der klassischen Musik – gepaart mit Elementen aus Jazz und Pop. OSCA spielt Theater und entführt das Publikum in eine andere, in eine dekadente Welt, in der Dandys den Ton angeben, Absinth in Strömen fließt und an ein Morgen nicht zu denken ist.
In unterschiedlichen Besetzungen erspielte sich die Band einen herausragenden Platz in der Berliner Musiklandschaft und weit darüber hinaus. Die Liveshows (bislang u.a. in der Philharmonie in Berlin, auf der EXPO in Mailand, als Support von Sophie Hunger und der Fusion) sind visuelle Highlights. Das Musiker-Kollektiv bewegt sich dabei in seiner Performance zwischen Inszenierung, und musikalischem Happening – Show- und Kunstpop at its best.
DIE BAND
OSCA, das waren zuallererst Yuka Otsuki und Matthias Erhard. Seit der Gründung im Jahr 2010 experimentieren, komponieren und inszenieren die beiden gemeinsam in Berlin. Die Stimme der Sängerin und Multiinstrumentalistin Yuka Otsuki changiert zwischen Poesie und Wucht, wird mal untermalt von Passagen auf der Violine, mal getrieben von Drums, während Matthias Erhard die Keyboards und Percussions bedient. Neben den beiden Gründungsmitgliedern gehört der Drummer und Trompeter Dominik Scherer zum festen Kern der Band. Chris Farr (Drums) und Shota Higashikawa (Bass) komplettieren das Ensemble auf der Bühne wie im Studio und tragen seit Jahren zum eigenständigen und unverwechselbaren Sound der Band bei.
DAS VIDEO
In Zusammenarbeit mit dem Regisseur Hakan Can (u.a.nominiert im Wettbewerb zum AVIFF Art Film Festival Cannes, 2013) entstand das Video zur Single. Angetrieben vom Beat und der Maxime RUN FASTER RUN verliert sich die Protagonistin in einem Rausch der Sinne. Düster-raue Bilder nehmen mit in eine Nacht, die schillert und ängstigt zugleich. Der Tänzer Ahmed Soura (u.a. an der Deutschen Oper Berlin) performt voll Kraft und Leidenschaft und verkörpert all das, was OSCA ausmacht: Dekadenz, Opulenz und vor allem Einzigartigkeit.
TEASER: https://vimeo.com/110645955 / PASSWORT: haxe
PRESSEBILDER: https://dl.dropboxusercontent.com/u/17021079/OSCA%20PRESS%20pictures.zip
YOUTUBE: www.youtube.com/oscamusic
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