• 17. November 2024

Pervers: 200 Millionen Steuergeld für grün-ideologische Computerspiele

ByJörg

Aug 24, 2024
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Obwohl die Ampel-Regierung zuletzt einen Haushalt für 2025 vorlegte, der ein Defizit von 12 Milliarden Euro aufwies, weil man nicht genügend Sparpotential fand, wurde nun – genau rechtzeitig zur weltgrößten Videospielemesse Gamescom in Köln – bekannt, dass das Wirtschaftsministerium in den letzten fünf Jahren über 200 Millionen (!) Euro an Fördergeldern in die deutsche Spiele-Industrie gepumpt hat. Das erklärte Ziel dahinter war es, deutsche Entwickler international wettbewerbsfähig zu machen – vor allem aber natürlich den eigenen ideologischen Unsinn auch auf diesem Weg unter die Leute zu bringen.

So wurde etwa das Spiel „Climate Time Machine“ über ein Jahr lang mit 167.251,00 Euro gefördert. Den Spielern wird dabei „ein Serious Simulation Game für Zeitreisen in die Klimazukunft“ versprochen. Auf der Webseite des Ministeriums heißt es dazu: „Mehrere hundert Teilnehmer:innen pro Spiel können gleichzeitig miteinander erleben, welche Auswirkungen die Klimakrise auf sie persönlich und ihr Umfeld haben wird, welchen Anteil sie daran haben und was sie dagegen individuell und politisch tun können.“ Um den Irrsinn perfekt zu machen, basiert es auch noch „strikt auf wissenschaftlichen Modellen und Daten, in Zusammenarbeit mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Ein individuell priorisierbares Lebenszufriedenheits-Scoring, biografische, klimatische und sonstige Lebensereignisse stellen die Spieler:innen immer wieder vor herausfordernde Entscheidungen angesichts der davonlaufenden Zeit, realistischer Entscheidungsdilemmata und der Interaktion mit anderen Spieler:innen.“

Klimaleugner wegballern

Und weiter: „Realistische 3D-Visualisierungen der sich unter dem Klimawandel verändernden Lebensumwelt, des zugrundeliegenden Zahlenmaterials und simulierte Nachrichten aus der ganzen Welt“ würden das Geschehen im Spiel antreiben. Im Klartext handelt es sich also um nichts anderes als Klimahysterie in Spieleform, um schon möglichst vielen jungen Menschen Angst vor dem angeblich drohenden Weltuntergang einzujagen. Hier können Klimaleugner dann auch passenderweise gleich “weggeballert” werden.

In diese Richtung geht auch das „Entsorgungsspiel“, in das rund 270.000 Euro Steuergeld flossen. Dabei handele es sich „um ein modernes Aufbau- und Managementspiel, das den Spielern die Themen Entsorgung und Kreislaufwirtschaft spielerisch vermittelt. Der Spieler muss in der Android- & IOS-App eine fiktive Stadt aufbauen und den Entsorgungskreislauf am Leben halten. Dabei wird die Stadt im Spielverlauf immer größer und die damit verbundenen Entsorgungs- und Recyclingprozesse werden immer komplexer. Nur, wer die Rohstoffe klug einsetzt und Müll als Wertstoff begreift, wird seine Gesellschaft langfristig erhalten können“. Diese Aussicht dürfte nicht gerade massenhaft Interessierte anlocken, aber solange der gute Zweck erfüllt ist, interessiert das natürlich nicht. Mindestens so aufregend wie die Müllentsorgung, ist auch das Spiel „Straßenmeisterei Simulator 2“, das sich den täglich anfallenden Arbeiten in einer deutschen Straßenmeisterei widmet. Und wem das zu nervenaufreibend ist, kann auf den „Parking World Simulator“ zurückgreifen, wo es darum geht, Parkflächen und Parkhäuser in einer dynamischen Stadtumgebung zu bauen und zu managen.

Oktoberfest voller Afrikaner

Mit weiteren 370.326 Euro wurde das Spiel „Flight Sim“ gefördert. Dabei handelt es sich um ein absolut simples 2D-Flugsimulator Spiel für Mobilgeräte, das wie 30 Jahre hinter der Zeit wirkt. Dass aber auch der Spaß nicht zu kurz kommt, wurde durch die Förderung eines „Oktoberfest-Spiels“ mit über einer Million Euro sichergestellt. Dabei wird „der Wiesn-Besuch im Kern durch unterschiedliche Physik- und Bewegungsspiele, die man allein oder als Gruppe spielen kann, geprägt werden“, heißt es dazu. Man wolle „den SpielerInnen die ausgelassene Geselligkeit des realen Oktoberfests ermöglichen und gleichzeitig dessen Vielfalt und Flair virtuell nachbauen“. Unter bayerischem Flair versteht man jedoch, dass sich nahezu ausschließlich nordafrikanische Migranten auf dem Fest tummeln. Hier muss man immerhin einen gewissen Realitätssinn attestieren, da diese Klientel den öffentlichen Raum tatsächlich längst okkupiert hat und einheimische Deutsche sich immer weniger vor die Tür trauen.

Mit Klimapädagogik, Eiblicken in den Alltag einer deutschen Straßenmeisterei und dem Bau von Parkhäusern will Habeck also den Anschluss Deutschlands an den internationalen Spielemarkt fördern. Und damit ist der Irrsinn natürlich noch lange nicht abgeschlossen. Es ist, wie alles, was diese Regierung tut, ein einziger Wahnsinn, der keinem vernünftigen Menschen mehr vermittelbar ist. Mit dem Geld der Bürger wird auf eine Weise Schindluder getrieben, die man nur noch verbrecherisch nennen kann. Dieser irrwitzige Fördersumpf muss endlich einer strikten Prüfung unterzogen und so weit wie möglich trockengelegt werden. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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