Am 4. Juli 2015 im Nürnberger Presseclub
(Mynewsdesk) Anlässlich der zehnten Umwelttagung des Vereins zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter wollen wir uns
eines Themas annehmen, das immer mehr an Brisanz gewinnt:
Mikroorganismen erobern das Terrain, weil der Boden dafür bereitet wurde. Durch toxische Substanzen wie Pestizide, Zahnmetalle, Feinstäube, Konservierungsstoffe, hormonell aktive Substanzen, Nanopartikel, Schimmelpilze und vieles andere mehr – weil es zu Kombinationseffekten kommt.
Besonders zu erwähnen sind jedoch die Frequenzen, Hoch- und Niederfrequenzen, die uns tagtäglich mittlerweile überall umgeben. Ob zuhause oder am Arbeitsplatz, die Digitalisierung macht vor nichts halt! Im Ergebnis nehmen dann die zersetzenden Organismen überhand. Wer hätte beispielsweise von Borreliose vor den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts etwas gehört? Womit umgeben wir uns und was nehmen wir als Nahrung zu uns? Warum gibt es Borreliose-Betroffene vor allem in den Ballungsgebieten? Wieso sind die meisten Ärzte immer noch nicht in der Lage, Borreliose zu diagnostizieren? Das sind kritische Fragen, auf die es ankommt und denen wir uns widmen möchten. Vor allem jedoch der Frage, welche Ansätze es gibt, der Problematik der Mikroorganismen beizukommen. Kann die Schwingungsmedizin in diesem Fall etwas bewirken? Welche Rolle kommt den Antibiotika und den Prostaglandinen zu? Und welche Rolle spielen Darmpilze bei Metallbelastungen?
Viele Fragen und noch einige mehr, auf die wir zum Teil jedenfalls Antworten geben können. Sie sind herzlich dazu eingeladen, an unserer Umwelttagung teilzunehmen, denn neues Wissen wird Sie befähigen, besser mit Ihrer chronischen Erkrankung umgehen zu können.
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Aufgaben des Vereins:
Förderung des Gesundheitsschutzes im gesamten Bereich umweltinduzierter Belastungen einschließlich elektrischer und magnetischer Felder mit dem Ziel der Information über das „wie“ der Reduzierung der Gesamtbelastungen, besonders im Wohnumfeld und am Arbeitsplatz.
Forschungsarbeit und Förderung im Sinne von
– Informations- und Erfahrungsaustausch mit betroffenen Personen und Gruppen.
– Zusammenarbeit mit anderen bundesweiten und internationalen Umweltorganisationen.
– Mitwirkung an der Verbreitung neuester Diagnostik und Therapie von Umweltkrankheiten, deren Vernetzung sowie Publikation in der breiten Öffentlichkeit.
– Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit.
Kontakt
VHUE e.V.
Monika Frielinghaus
Hallstattstrasse 2a
91077 Neunkirchen a. Br.
–
[email protected]
http://www.umweltbedingt-erkrankte.de