Osteoporose Früherkennung: Prof. Dr. Wüster rät Männern wie Frauen zu Vorsorgeuntersuchungen
Dass Osteoporose Mann und Frau gleichermaßen treffen kann, ist in der Medizin schon lange ein Fakt. Bei rund 30 Prozent aller Knochenbrüche, die auf die Erkrankung Osteoporose zurückgeführt werden können, sind Männer betroffen. Dennoch: In der Gesellschaft wird Osteoporose viel zu oft als typische Frauenkrankheit wahrgenommen. Aus Sicht von Prof. Dr. Christian Wüster , niedergelassener Endokrinologe in Mainz, wird der Osteoporose vor allem beim Mann zu wenig Bedeutung beigemessen. Das Augenmerk bei der Gesundheitsvorsorge im Alter liege zu stark auf Krebserkrankungen sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dabei können regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen dabei helfen, Osteoporose früh zu erkennen. „Grundsätzlich gilt: Je früher die Osteoporose erkannt wird, umso effektiver die Therapie“, so der Arzt Prof. Dr. Christian Wüster in Mainz.
„Osteoporose Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig“, so Prof. Wüster in Mainz.
Wird eine Osteoporose durch Knochenschwund nach einem Knochenbruch festgestellt, ist die Krankheit meist schon weit fortgeschritten. Es sind gerade Knochenbrüche und Verformungen der Wirbelsäule, die Hinweise geben auf die Osteoporose. In die Praxis des Endokrinologen Prof. Christian Wüster in Mainz kommen zunehmend Männer im fortgeschrittenen Lebensalter, die sich über das Krankheitsbild der Osteoporose informieren wollen und sich für regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen entscheiden. Diese Untersuchungen, bei denen unter anderem eine Knochendichtemessung vorgenommen wird, sind vollkommen schmerzfrei und schnell durchgeführt. Sämtliche Schritte dieser Osteoporose Vorsorgeuntersuchung können in der Praxis in Mainz vorgenommen werden. Wie wichtig diese Osteoporose Vorsorgeuntersuchungen sind, wird deutlich bei einem Blick in die Statistik. Es ist davon auszugehen, dass jede dritte Frau und jeder fünfte Mann ab 50 von Osteoporose betroffen ist. Insgesamt leiden allein in Deutschland acht Millionen Menschen unter Osteoporose. Die Wahrscheinlichkeit ist also groß, an Osteoporose zu erkranken. Und sie ist beim Mann deutlich höher als bei anderen Krankheiten – beispielsweise Prostatakrebs.
Osteoporose Vorsorgeuntersuchung in der Endokrinologie Praxis in Mainz
Dass auch Männer an Osteoporose erkranken können, liegt auf der Hand. Nicht nur bei der Frau, sondern auch beim Mann sinkt ab einem gewissen Lebensalter der Hormonspiegel. Das bleibt nicht ohne Konsequenzen: Die Folge sind Veränderungen im Stoffwechselhaushalt des Körpers, die zu einer Reduzierung von Masse und Dichte der Knochen führen können. Grundsätzlich wird zwischen einer primären und sekundären Osteoporose unterschieden, da Veränderungen im Stoffwechselhaushalt verschiedene Gründe haben können. So gibt es die altersbedingte (primäre) Osteoporose und die krankheitsbedingte (sekundäre) Osteoporose. Bei der sekundären Osteoporose kann auch eine Erkrankung oder eine Therapie Auslöser sein. Weitere Informationen unter www.prof-wuester.de oder in der Sprechstunde von Prof. Christian Wüster in Mainz.
Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.
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