Die Angst vor dem Tod ist menschlich. Doch einer schamanischen Tradition folgend,
kann man dieser durchaus entgegenwirken. „In Deutschland wird das Thema Tod
erfolgreich aus dem alltäglichen Leben verdrängt. Wir haben mit einer modernen
Schamanin gesprochen, die erläutert, wie es gelingen kann, sich mit dem eigenen Tod
auseinanderzusetzen, ohne Angst zu haben“, sagt Dr. Rainer Demski, Chefredakteur
und Mitbegründer des Online-Journals „Jenseite“. Die Redaktion hat zum aktuellen
Themenmonat zudem eine neue Reihe ins Leben gerufen. In „Tatsache“ geht es um
Fakten zu unterschiedlichen Vorsorgethemen.
Hamburg, 10. Juni 2015 – Obwohl der Tod und das Sterben allgegenwärtig sind und wohl
jeder von uns mit diesen Themen schon einmal in Berührung gekommen ist, werden sie aus
dem alltäglichen Bewusstsein gerne verdrängt. Damit einhergehen die Ungewissheit und die
Unwissenheit über den Tod, den Sterbeprozess und das, was danach kommt. Die
Schamanen sehen in genau dieser Unwissenheit die Hauptursache für das Leiden im
Sterben. Sterbende seien auf Informationen und einen bewussten Umgang mit dem Tod
angewiesen, um einen möglichst einfachen Übergang zu erfahren und zu wissen, was auf
sie wartet.
Schamanen setzen sich für ein ganzheitliches, naturverbundenes Denken ein, um auf diese
Weise einen Blick hinter den alltäglichen Bewusstseinszustand werfen zu können. Das
Online-Journal „Jenseite“ hat im aktuellen Themenmonat mit einer „modernen“ Schamanin
gesprochen. Im Interview berichtet Catherine Conradty über ihre Gesundheitspraxis „Der
rote Weg“ und darüber, wie sie Trauernden bei Seminaren zurück ins alltägliche Leben
verhilft.
Trauerkleidung: „Schwarz gehört laut Knigge praktisch zum guten Ton“
Ein lehrreicher Artikel befasst sich mit der Trauerkultur: „Kleidung für die Beerdigung:
Getrauert wird längst nicht mehr nur in Schwarz“ berichtet über Trauerkleidung, die sich viele
Verstorbene zu Lebzeiten wünschen und benennt zugleich Kleidungsstücke, die auf einer
Beerdigung so gar nichts zu suchen haben.
In der neuen Rubrik „Tatsache“ klärt die Redaktion über wichtige Vorsorgethemen auf und
nennt Fakten. Eine erste „Tatsache“ gibt Aufschluss darüber, wie es in Deutschland um die
Nachlassregelung über Testament oder Erbschaftsvertrag bestellt ist.
Weitere Informationen finden Sie unter www.jenseite.de .
Die Jenseite ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwas
anderes sein. Die Jenseite will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichts
versprechen. Die Jenseite will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlich
sind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zum
Leben. Mut zu einer Überwindung von Angst, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hier zu
sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die Jenseite ist ein journalistisches Wagnis, das
einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft – irgendwann.
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