• 20. September 2024

Olympische Transspiele: Neues Verwirrspiel um “Boxerin” Imane Khelif

ByJörg

Aug 4, 2024
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Chromosomenterror und eskalierender Krieg der Geschlechter: Nachdem die letzten Tage zunächst manche der Medien (auch Jouwatch) eine differenziertere Sichtweise auf den Fall der angeblich weiblichen “Trans-Boxerin” Imane Khelif gerichtet hatte und zwischenzeitlich bekanntgewordene Angaben über ihre angeblich seit Geburt bestehende seltene Intersexualität (Merkmale beider Chromosomen, sowohl weiblicher XX als auch XY-Allele) die Runde gemacht hatten, treten nun erneut Zweifel an der weiblichen Identität Khelifs auf. Die mit allen Attributen eines physischen Mannes ausgestattete “Algerierin” hatte ihre italienische Gegnerin Carini am Donnerstag mit einem heftigen Schlag, der aller Welt die Unfairness der Zulassung dieser “Transfrau” Khelif verdeutlicht hatte, niedergestreckt, woraufhin Carini unter Tränen aufgab.

Da Khelif anders, als es zunächst den Anschein hatte, eben nicht (so wie etwa die Schwimmerin Lia Thomas) in der Vergangenheit zuerst als Mann angetreten war, der sich dann plötzlich per Sprechakt zur “Frau” erklärte und Hormontabletten schluckte, sondern umgekehrt tatsächlich eine biologische Frau zu sein schien, die eben auch männliche Anlagen aufweist, wurde die anfängliche Welle des Zorns und der Befremdung zunächst durch Verständnis oder gar Mitgefühl abgelöst.

Rätselraten nach einer “Geburtsurkunde” von 2018

Inzwischen allerdings sieht es doch wieder nach genau dem aus, was hier von Anfang an im Raum stand: um einen riesigen Betrug im Namen der Transideologie. Denn nicht nur kursieren im Netz seit längerem Fotos, auf den die angeblich weibliche Khelif eindeutig als Mann posiert und gekleidet ist (sie trug auch in ihrer algerischen Heimat wohl keinen Hijab oder kein Kopftuch, obwohl sie sich sogar nach dem Kampf in Paris eindeutig als fromme Muslima mit Allahu-Akbar-Anrufungen im arabischen Fernsehen zeigte) – sondern nun trat der Skandal um diesen “weiblichen” Boxer auch noch in die nächste Runde.

Khelifs eigener Vater machte nämlich gestern die Geburtsurkunde seiner “Tochter” öffentlich, die sie als “Frau” ausweist – allerdings mit einem kleinen Schönheitsfehler: Sie wurde 2018, pünktlich zum Beginn der Boxkarriere, ausgestellt. “Das erschüttert die ganze Boxwelt und macht die Katastrophe für Olympia perfekt”, lauteten empörte Netzkommentare. Die Aussagen von IOC-Präsident Thomas Bach, der unter anderem behauptet hatte, Khelif “wurde als Frau geboren, ist als Frau aufgewachsen, hat einen Pass als Frau und hat als Frau Wettbewerbe bestritten”, könnten sich daher womöglich als vorschnell und unwahr entpuppen.

Schöne neue Wokespiele: Wer widerspricht, wird sanktioniert

Gestern ging dieses verlogene olympische “Märchen” dann in die nächste Runde: Mit 10:9 nach Punkten “besiegte” Khelif auch die nächste biologische Frau, die Ungarin Luca Hamori, und steht nun im Halbfinale. Zuvor war, worauf Birgit Kelle hinwies, Hamori wegen mehrerer Social-Media-Postings verwarnt worden, in denen sie Khelif als Mann bezeichnete und sich darüber beschwerte, gegen einen Mann kämpfen zu müssen. Dem Wahnsinn unserer Zeit entsprechend wurde Hamori dann auch noch gezwungen, sich bei Khelif zu entschuldigen. “Ungarischen Journalisten, die kritisch berichtet haben, ist die Akkreditierung entzogen worden. Der ungarische Boxverband hatte zuvor ebenfalls erfolglos protestiert”, so Kelle. Man muss sich das reinziehen: Nicht eine offensichtlich unsportliche Pervertierung des fairen Wettbewerbs durch eine kranke transqueer-woke Ideologie wird hier skandalisiert, sondern diejenigen kriminalisiert, die deren Opfer werden oder sie bloß kritisieren.

Und das ist nicht alles: Nachdem auch im Judo eine rein männliche “Transfrau” über ihre Gegnerin “triumphiert” hatte, könnten dies die manipulativsten, unfairsten und propagandazersetztesten Spiele aller Zeiten werden. Toleranz für Schwindler und Extremisten steht über Fairness, Natürlichkeit und Normalität. Dies wurde übrigens auch deutlich durch ein geradezu symbolisches Bild aus dem Frauenvolleyball der Partie Litauen-Ägypten, wo die nordafrikanischen Athletinnen zwar fraglos weiblich sind, dafür aber in vormittelalterlicher Kluft antraten, und zu dem Blogger Ali Utlu schreibt: “Das Netz trennt 1300 Jahre voneinander”:

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(Screenshot:Twitter)

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Author: Kurschatten

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