Was miserable Wahlergebnisse so alles bewirken können!
SPD-Chefin Saskia Esken räumt ein, dass ihre Äußerung in einer Talkshow, aus Solingen lasse sich nicht viel lernen, ein Fehler gewesen ist.
“Das ist sicher keine kluge und richtige Aussage gewesen”, sagte sie am Sonntag “Welt TV”. Esken betonte, “aus diesem Anschlag und aus anderen, die zuvor stattgefunden haben, und anderen, die vielleicht noch geplant sind, haben wir natürlich zu lernen, dass wir den Islamismus, die Gefährdung durch den islamistischen Terror noch viel ernster nehmen müssen, als wir es bisher getan haben”.
In diesem Zusammenhang verwies die SPD-Vorsitzende auf das Maßnahmenpaket der Bundesregierung. Jetzt wolle man mit der Opposition, mit der CDU, CSU aber auch den Ländern in die Beratung gehen.
Jouwatch hatte es ja schon mal geschrieben. Indem man sich jetzt auf den Islamismus konzentriert, versucht man die alltägliche Migrantengewalt unter den Teppich zu kehren – oder man gibt zu, dass alles miteinander zu tun hätte.
Dann aber muss man die vielen Messerangriffe unter eben diesen Aspekt betrachten. Ob das so gewollt ist? Will man wirklich jeden Messerangriff dem Islam zuschieben? Das könnte Ärger geben. (Mit Material von dts)
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch