• 10. November 2024

Ob Amokfahrt von Darmstadt oder Liste “deutscher” Vornamen: Die Medien verdrängen weiterhin die Wirklichkeit

ByJörg

Sep 4, 2024
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Vorgestern Mittag raste ein 24-jähriger „Deutscher“ mit afghanischen Wurzeln durch Darmstadt, überfuhr rote Ampeln, fuhr auf einen Bürgersteig und verletzte den Fahrer eines Autos, das er rammte. Angesichts der Sicherheitslage im Land, liegt zumindest der Verdacht nahe, dass es sich um einen Terroranschlag handelt. Auch der Umstand, dass sich das Landeskriminalamt (LKA) in die Ermittlungen eingeschaltet hat und auch das Bundeskriminalamt informiert wurde, deutet zumindest auf diese Möglichkeit hin. Doch in den offiziellen Mitteilungen wird wieder einmal nach Kräften herumgeeiert: Zunächst war wieder einmal nur ominös von einem „Mann“ die Rede. Erst auf Nachfrage gaben die Behörden den Hintergrund bekannt. Meldungen, der mutmaßliche Täter habe nach der Festnahme geäußert, „im Auftrag Allahs“ gehandelt zu haben, wurden dahingehend korrigiert, der Mann habe gesagt, der „Allmächtige“ habe es ihm befohlen.

Hinweise auf ein religiöses Motiv will man bis jetzt nicht gefunden haben. Falls ein solches aber – was mehr als wahrscheinlich ist – doch vorliegen sollte, ist vorsorglich schon einmal – was auch sonst? – von einer möglichen “psychischen Erkrankung” die Rede. Zudem soll ein möglicher Zusammenhang mit einem “persönlichen Ereignis” im Vorfeld der Amok-Fahrt geprüft werden. Immerhin wurde der Mann nicht, wie in den meisten ähnlichen Fällen, vom Fleck weg für schuldunfähig erklärt und in die Psychiatrie verfrachtet, sondern sitzt in Untersuchungshaft.

Faeser’sche Taschenspielertricks

Dass sein afghanischer Hintergrund zunächst aber wieder beharrlich verschwiegen wurde, zeigt, dass Nancy Faesers Plan, die explodierende Migrantengewalt durch die massenhafte Verramschung der deutschen Staatsbürgerschaft zu vertuschen, von den Behörden offenbar übernommen wird. Dies bestätigt auch ein Blick auf die Namen der 155 Tatverdächtigen der 209 (!) Gruppenvergewaltigungen, die es allein letztes Jahr in Nordrhein-Westfalen gab. 71 davon sind deutsche Staatsbürger; unter diesen “Passdeutschen” finden sich dann jedoch auffallend häufig Namen wie Muhammed, Ibrahim, Ismail, Hanif, Hasip oder Bilal. Unter den anderen 84 Verdächtigen, die (noch) keine Eingedeutschten oder Doppelstaatsbürger sind, befinden sich sieben Afghanen, elf Syrer und acht Kosovaren. Dies geht aus der Antwort von Innenminister Herbert Reul auf eine Anfrage der AfD hervor.

Der Anteil von Tätern mit ausländischem Hintergrund ist jedoch so exorbitant, dass Faesers Taschenspielertrick nicht darüber hinwegtäuschen kann. Zudem wissen die meisten Bürger ohnehin, was gemeint ist, wenn die Medien bei Messermorden oder Vergewaltigungen eilfertig melden, die Verdächtigen seien „deutsche Staatsbürger“. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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