Dass die katastrophale Migrationspolitik auf den hängenden Schultern der noch arbeitenden und dabei einigermaßen gut verdienenden Bürger ausgetragen wird, ist allgemein bekannt. Auch, dass unser Sozial- und Gesundheitssystem dabei zusammenbricht, müsste sich eigentlich bei den Verantwortlichen und Unverantwortlichen herumgesprochen haben.
Um denjenigen (die immer mehr werden) und die hier noch nie etwas eingezahlt haben und die wahrscheinlich auch nie etwas einzahlen werden, weiterhin zu alimentieren und vor allen Dingen gesundheitlich auf Kosten der anderen zu versorgen, ist es notwenig, bei eben denjenigen, die hier alles finanzieren müssen, immer mehr abzukassieren. So etwas freut natürlich den Sozialverband!
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) hat die Pläne der Bundesregierung begrüßt, die Sozialabgaben für Gutverdiener im kommenden Jahr deutlich steigen zu lassen. “Die jährliche Anpassung der Beitragsbemessungsgrenzen ist ein notwendiger Schritt zur Stabilisierung der beitragsfinanzierten Sozialversicherungen”, sagte die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Dienstagausgaben).
“Denn höhere Beitragsbemessungsgrenzen bedeuten, dass höhere Einkommen stärker an der Finanzierung beteiligt werden, um die Lasten gerechter zu verteilen und untere und mittlere Einkommen zu entlasten”, so Engelmeier.
Hintergrund ist ein neuer Verordnungsentwurf des Bundesarbeitsministeriums, der am Wochenende bekannt wurde. Er sieht vor, die Beitragsbemessungsgrenzen für die Sozialabgaben im kommenden Jahr vergleichsweise stark anzuheben. Vor allem die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung bedeute eine “Stärkung der solidarischen Umlagefinanzierung”, sagte SoVD-Chefin Engelmeier der NOZ weiter. “Wir fordern seit langem, diese Grenze mindestens auf das Niveau der Rentenversicherung anzuheben.”
Solidarität – bis alles zusammenbricht, weil keiner mehr solidarisch sein kann, weil die Kohle alle ist. Ein toller Sozialverband. (Mit Material von dts)
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch