• 16. November 2024

Nur 1 Prozent der sogenannten “Asylbewerber” bekommt tatsächlich Asyl

ByJörg

Jul 22, 2024
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Nur 1 Prozent der sogenannten Asylbewerber bekommen ihr Begehren auf Asyl in Deutschland tatsächlich anerkannt. Weitere 99 Prozent werden vom Steuerzahler rundum großzügig versorgt! Während ein Durchschnittsrentner von soviel Zuwendung nur träumen kann, wird dieser Sozialstaat in den Abgrund getrieben.

In den ersten vier Monaten dieses Jahres hat das Bundesamt für Migration rund 50 000 Asylanträge bearbeitet. Die Hauptantragssteller, die über abertausende Kilometer und über mehrere sichere Länder hinweg illegal zu uns kommen, stammen aus den Ländern Syrien, Irak und Afghanistan. Nur 591 Antragsteller von diesem islamischen Massenmigrationsheer bekamen das politische Asyl tatsächlich bewilligt. Das sind nur rund ein Prozent.

Weitere 13.165 Kostgänger des deutschen Sozialstaates wurden als sogenannte “Flüchtlinge” aus einem Bürgerkrieg anerkannt und 6.867 bekamen den sogenannten „subsidiären Schutz“: Diese dürfen ebenfalls auf Steuerzahlerkosten bleiben, weil sie in ihrer Heimat “allgemein einer Gefahr” ausgesetzt sind. Diese Horrorzahlen gab die aufnahmefreudige Bundesregierung am Donnerstag auf eine Anfrage der Linken im Bundestag bekannt.

Konkret bedeuten diese Zahlen, dass 53,4 Prozent der Asylanträge abgelehnt wurden, die  Antragsteller kein Aufenthaltsrecht haben und eigentlich das Land verlassen müssten. Tuen sie das nicht, müssten sie, würden wir verantwortungsvolle Politiker in Berlin sitzen haben, abgeschoben werden.

Dem ist aber rundumfänglich nicht so. Mehrheitlich junge, männliche und muslimische Massenmigranten gelangen illegal in unser Land, weil sie hier ein angebliches “Recht” auf ein Asylverfahren erhalten. Solange dieses Verfahren läuft, werden diese Glücksrittern nicht abgeschoben, dürfen bleiben und müssen vom deutschen Steuerzahler untergebracht, bespielt und versorgt werden. Und wenn sie dann, von unzähligen links-grünen staatlich-finanzierten NGOs unterstützt,  weder politisches Asyl noch ein Aufenthaltsrecht als Flüchtling bekommen, bleiben diese mehrheitlich minder bis nicht qualifizierten Personen dennoch in Deutschland, weil entweder ein Abschiebstopp für ihr Heimatland gilt – wie zum Beispiel nach Syrien und Afghanistan – oder das Heimatland die Rücknahme verweigert, oder weil der Pass plötzlich verschwunden ist.

Damit hat der links-grüne Wahnsinn der sich Asyl- und Migrationspolitik nennt, aber noch lange nicht sein Ende erreicht. Wenn europäische Nachbarn wie Ungarn oder Polen sich der muslimisch-afrikanischen Invasion durch Grenzanlagen – und wie im Fall Polen sich durch Schussbefehl auf messerende Massenmigranten – wehrt, werden diese Maßnahmen von grünen Gestalten wie Annalena Baerbock kritisiert. Das sogenannte „Pushback“, also das Zurückschicken von Migranten über die europäische Außengrenze, löst in der Ampel regelrechte Stürme der Entrüstung aus. Von links-woken Politikern regierte Städte wie Berlin sind immer noch Teil der Kampagne „Sichere Häfen“ mit dem Versprechen, dass Migranten aufgenommen werden, die von sogenannten NGOs per Boot über das Mittelmeer nach Europa geschleppt werden.

Ein Antwort auf die Anfrage, was diese Bundesregierung gegen die muslimische Massenmigration und den Ausverkauf des Sozialwesens zu tun gedenkt, ist bislang ausgeblieben und wird mit ziemlicher Sicherheit auch nicht erfolgen.

(SB)

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Author: Bettina Sauer

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