Die polizeiliche Kriminalitätsstatistik von Nordrhein-Westfalen stellt der schwarz-grünen Koalition von Ministerpräsident Hendrik Wüst abermals ein desaströses Zeugnis aus. Im vergangenen Jahr waren 31 Kinder (unter 14 Jahren) und 355 Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) wegen Vergewaltigungen tatverdächtig. Dies entspricht einem Anstieg von 55 Prozent bei Kindern und 18,3 Prozent bei Jugendlichen. Dazu kamen noch 2019 Erwachsene, die einer Vergewaltigung verdächtigt werden. Damit gab es 2023 rund 3200 Vergewaltigungen mit 3244 Opfern. Die Zahl der deutschen Verdächtigen lag bei 1729, die der nicht-deutschen bei 965.
Dabei ist aber immer mit zu bedenken, dass Täter mit doppelter Staatsbürgerschaft immer als Deutsche gezählt werden. Die Anzahl der reinen Passdeutschen ist daher nicht erkennbar. Dass diese Zahlen bekannt wurden, ist wieder einmal der AfD zu verdanken. Die anderen Parteien haben daran offenbar kein Interesse.
Nahtlose Kontinuität
Diesmal gab die Landesregierung sogar die schon mehrfach erbetenen Vornamen der Verdächtigen preis. Neben deutschen Namen wie Sven, Andreas, Patrick, Alexander oder Dennis, finden sich dann auch massenhaft Mohammeds, Abdullahs, Bilals oder Raids. In nur einem Jahr stieg die Zahl der mutmaßlichen Vergewaltiger im Jugendalter also um über 50 Prozent an. Diese Statistik beweist einmal mehr, dass Frauen längst zu Freiwild geworden sind – und das nicht nur in Nordrhein-Westfalen. 3244 Opfer in einem Jahr in einem einzigen Bundesland ist eine Bankrotterklärung der Politik.
All dies fügt sich jedoch nahtlos in das Totalversagen des Merkel-Jüngers Wüst ein, unter dessen Ägide Nordrhein-Westfalen endgültig in einem Chaos aus Migrantengewalt und Kriminalität versinkt. Wüsts Name ist mittlerweile geradezu Programm für seine Politik und ein Abbild des Zustandes seines Landes geworden. (TPL)
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Author: Kurschatten
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