• 19. September 2024

No Border, No Nation – Ampel will Grenzen schützen und finanziert verfassungsfeindliche Fan-Artikel

ByJörg

Sep 16, 2024

Für den Chef der Polizeigewerkschaft sind die von der Bundesregierung angekündigten Grenzkontrollen eine Farce. Nicht ein einziger Migrant zusätzlich werde aufgehalten werden, so Heiko Teggatz. Die Erklärung dafür ist erschreckend: Es fehlt an Haftplätzen für Abschiebekandidaten. In ganz Deutschland stehen gerade einmal 400 Plätze zur Verfügung. Diese Kandidaten dürfen nämlich nicht im normalen Strafvollzug untergebracht werden.

Meinte die Bundesregierung die Grenzkontrollen wirklich ernst, dann sind die vorhandenen Plätze binnen Stunden belegt. Anschließend bekommen die Aufgegriffenen wieder nur Bescheinigungen in die Hand gedrückt und können ihrer Wege gehen.

Während also die ausgewiesenen Fachleute vor Nebelkerzen warnen, behauptet die Bundesregierung weiter wider besseres Wissen, ihr sei es ernsthaft an Grenzkontrollen und Deutschland gelegen.

Wie grotesk das alles ist, lässt sich zusammengefasst in einer aktuellen Headline des Spiegels nachlesen: „Zusätzliche Grenzkontrollen sollen nicht zu Staus führen“ verspricht Nancy Faeser, als wären ausgerechnet Staus das Problem der Stunde.

Und als hätten die Fachleute sich nicht hinreichend geäußert, erklärt die Bundesinnenministerin in gewohnter Sturheit weiter, mit den Kontrollen wolle man „die irreguläre Migration weiter zurückdrängen, Schleuser stoppen, Kriminellen das Handwerk legen, Islamisten erkennen und aufhalten“.

Das es primär gar nicht um Islamisten geht, sondern um jene Zuwanderer, die hier gewohnheitsmäßig und oft aus nichtigen Anlässen zehntausendfach Messerangriffe starten, ist dann schon der nächste große Täuschungsversuch.

Es gibt aber noch einen interessanten Hinweis darauf, wie wenig ernst es diese Deutschlandverächter der Ampelregierung tatsächlich meinen mit ihrem Fake-Wunsch, die Grenzen zu kontrollieren. Bereits in 2022 wurde ein Vorhaben der Ampelregierung teils mit Empörung diskutiert, als es darum ging, die hochumstrittene sogenannte „Seenotrettung“ über Jahre mit insgesamt 8 Millionen Euro zu subventionieren.

Für besondere Empörung sorgte hier das Vorhaben, diese Förderung nicht irgendeiner x-beliebigen „Seenotrettung“ zukommen zu lassen, sondern ausgerechnet den Schiffen und Organisationen der Nichtregierungsorganisation (NGO) „united4rescue“– ursprünglich auf dem evangelischen Kirchentag 2019 gegründet – deren Vorsitzender dann auch noch ausgerechnet Thies Gundlach, der Ehemann der Alt-Grünen Katrin Göring-Eckardt ist.

„United4Rescue“ ist mittlerweile finanziell so gut aufgestellt, dass die Organisation des Göring-Eckardt-Ehemanns seine Einnahmen auch dafür nutzt, selbst weitere NGOs zu subventionieren. Die Entstehung eines ausufernden linksradikalen und -extremistischen Netzwerkes – das Zusammenspiel mit einer Antifa-zur-See ist vielfach dokumentiert – kann man hier quasi im Livemodus nachverfolgen.

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Dieses Modell eines weitverzweigten Organigramms ist keine Erfindung von „United4Rescue“.  Die ebenfalls linksradikale staatlich geförderte NGO „Amadeu-Antonio-Stiftung“ fördert mittlerweile hunderte von Untergruppen und macht auch gar kein Hehl daraus, welche Ziele damit verfolgt wird.

Aber zurück zu den von der Ampel-Regierung subventionierten „United4rescue“ („seawatch“), die längst selbst finanziell dazu in der Lage sind, sich das passende Organigramm aufzubauen.

Auf der Webseite der Sea-Watch wird für 12 Euro eine Bio-Baumwolltasche verkauft mit dem Aufdruck „No Border No Nation” https://shop.sea-watch.org/Bag-No-Border-No-Nation-Natur . Das bedeutet nichts anderes, als dass die Bundesregierung, die aktuell vorgibt, die Grenzen schützen zu wollen und die verfassungsgemäß zu einem Bekenntnis und zum Erhalt und Schutz des Nationalstaates verpflichtet ist, eine private linksradikale Organisation finanziell unterstützt, die sich dafür einsetzt, dass Grenzen und Nationalstaaten niedergerissen bzw. abgeschafft werden.

Diese olle aber letztlich unschuldigen Baumwolltasche macht die ganze Verlogenheit der Ampelregierung sichtbar: Sie belügen die Deutschen mit ihrem Fake-Grenzschutz und bezahlen zeitgleich mit Steuergeldern verfassungsfeindliches linksextremistisches Propagandamaterial.

Ein gigantisches Netzwerk von Antideutschen steckt hinter der No-Border-Bewegung deren Ziel darin besteht, bestehende Grenzen aufzuheben und Niederlassungsfreiheit über die Europäische Union hinaus zu ermöglichen. Die Anhänger des Netzwerks betrachten sich selbst überwiegend als Anarchisten.

United4rescue/Seawatch verkaufen ihre verfassungsfeindlichen Slogans übrigens für 8 Euro auch als Poster https://shop.sea-watch.org/Poster-No-Border-No-Nation . Das alles ist dann vergleichbar mit dem Verkaufstand der Organisation Seebrücke, welche Antifa-Sticker auf ihrer Seite verkauft.

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Author:
Alexander Wallasch

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