• 16. September 2024

Nicht nur die AfD wird immer wichtiger – auch die alternative Wahlberichterstattung!

ByJörg

Sep 5, 2024
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Bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen zeigte sich nicht nur, dass das Altparteienkartell und das öffentlich-rechtliche Medienkartell gleichermaßen abgewirtschaftet haben. Spiegelbildlich zum Erfolg der AfD verzeichnete auch die Wahlberichterstattung der alternativen Medien ungewohnte Zuwächse. Vor allem der österreichische Sender AUF1, der deutschen Wahlen erstmals mit einer eigenen Live-Wahlberichterstattung begleitete, konnte gewaltige Zugriffszahlen verzeichnen.

Ausweislich der nun vorliegenden Auswertungen des Senders gab es dabei über 2,5 Millionen Zugriffe alleine auf Telegram, dazu hunderttausende Zuseher jeweils über soziale Medien wie Youtube, Twitter/X und Tiktok wie natürlich auch auf der Webseite des Senders.

Das Publikum sagt danke

Der Alternativsender konnte mit seiner alternativen Live-Wahlberichterstattung vom Wahl-Beben in Thüringen und Sachsen somit fraglos einen Volltreffer beim Publikum landen und einen journalistisch anspruchsvollen Full-Coverage-Service in Echtzeit bieten – wohlgemerkt ganz ohne Zwangsgebühren.

„Es war eben höchste Zeit, dass den an der Wahl Interessierten eine professionelle alternative Sendung angeboten wird“, so AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet zur geglückten Premiere. Es zeige sich, dass der Bedarf an unabhängiger und freier Darstellung erheblich sei. Dementsprechend begeistert zeigte sich das Publikum: Unzählige Zuseher hätten sich für die „faire und unabhängige Berichterstattung“ bedankt, so Magnet, und die „tolle Leistung gegen die Systemmedien“ gelobt und zeigten sich erleichtert: „Gott sei Dank gibt es noch einige mutige freie Medien!“

Hoher Bedarf an alternativer Berichterstattung

Was sich ganz klar in den Kommentaren zeige, sei auch dies: Kritische und aufgewachte Menschen haben die einseitige, manipulativen Wahlsendungen im Mainstream einfach satt. Kein Wunder, denn die Muster sind mehr als bekannt: Kleinreden von Wahlerfolgen der unbequemen Opposition, Schönreden von Misserfolgen der Etablierten, manipulative Balkengrafiken, ins-Wort-fallen – und natürlich darf die Nazi-Keule nie fehlen.

Das alles gab es bei der AUF1 Sendung nicht. „Und deshalb war das Publikum auch so begeistert!“, freut sich Magnet über das gute Echo und verweist auf die nächsten Hotspots der Innenpolitik: Am 22. September in Brandenburg und am 29. September bei der Nationalratswahl in Österreich: „Auch hier werden wir wieder Live berichten – als unabhängige Alternative für alle, die genug von den einseitigen Sendungen der Systemmedien haben!” (AS)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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