• 22. September 2024

Neuseelands “Pandemieplan”: Blaupause für die totalitäre Gesundheitsdiktatur

ByJörg

Aug 8, 2024
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Wer glaubte, der Corona- und Pandemiewahnsinn sei in Deutschland am stärksten ausgeprägt, sieht sich bei einem Blick nach Neuseeland eines Besseren belehrt: Dort wurde ein neuer “Pandemieplan” festgelegt, der einen weiteren Schritt zur totalitären Gesundheitsdiktatur vollzieht. Der Plan soll sogar schon dann greifen, wenn Atemwegserkrankungen aufkommen, die auch nur das Potenzial haben, eine Pandemie auszulösen. Auf den 219 Seiten finden sich auch „besondere Befugnisse“, die nichts anderes als eklatante Grundrechtseingriffe sind. So können Gesundheitsbeamte Personen, Orte, Gebäude, Schiffe, Fahrzeuge, Flugzeuge, Tiere oder Dinge isolieren, unter Quarantäne stellen oder desinfizieren. Sie dürfen verlangen, dass Personen, die isoliert oder in Quarantäne sind, so lange am vorgeschriebenen Aufenthaltsort bleiben, bis sie medizinisch untersucht, von ansteckenden Krankheiten für frei erklärt wurden und sich den vorgeschriebenen vorbeugenden Behandlungen unterzogen haben.

Amtsärzte werden befugt, Räumlichkeiten und Fahrzeuge für die Unterbringung, Behandlung und den Transport von Patienten zu beschlagnahmen. Schulen und andere Einrichtungen können durch schriftliche Anordnung oder durch Bekanntmachung in Medien geschlossen werden, Einrichtungen, die spezielle Infektionskontrollmaßnahmen durchführen, von der Schließung ausgenommen werden. Das meiste davon ist aus den Zeiten des Corona-Regimes ja bereits bekannt, und in dem Dokument wird auch ausdrücklich darauf Bezug genommen, dass die „besonderen Befugnisse“ dabei erstmals angewendet wurden.

Keine kritische Bestandsaufnahme, sondern Verschärfung

Die Konsequenz, die man daraus zieht, ist jedoch keinesfalls eine kritische Bestandsaufnahme und eine Entschärfung, sondern das genaue Gegenteil. Denn wer sich bei der nächsten „Pandemie“ den vorgeschriebenen Maßnahmen nicht bedingungslos fügt, muss mit massiver staatlicher Gewalt rechnen. Euphemistisch ist von „vorbeugender Behandlung“ die Rede. Im Klartext heißt das wohl, dass Impfungen und andere Maßnahmen dann zwangsweise durchgeführt werden. Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit gehört damit endgültig der Vergangenheit an.

Dr. Jonathan Engler, der Co-Vorsitzender der Hart Group – einer britischen Gruppe von Experten, die sich gegen die rigiden Corona-Maßmahnen ausgesprochen hatten, äußerte sich fassungslos über den neuseeländischen Plan, den er zuerst für eine Fälschung gehalten habe. Doch heutzutage muss man immer mit dem Schlimmsten rechnen. Was in Neuseeland bereits offiziell festgelegt ist, droht auch Deutschland und vielen anderen Ländern. Das Zeitalter der Freiheit, auch und gerade in westlich geprägten Ländern, gehört offenbar endgültig der Vergangenheit an. (JS)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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