Ab sofort wird für die wachsende Zahl an streng- und sprenggläubigen Muslimen, die Deutschland als ihr künftiges Habitat ausgemacht haben, und solche, die noch herkommen wollen, ein weiterer direkter Korridor in die Herzkammer des Islam eröffnet: Die saudische Fluggesellschaft “flynas”, die als eine Art orientalische Ryan-Air-Linie bekannt wurde und als führende Low-Cost-Airline im Nahen Osten gilt, hat in Zusammenarbeit mit dem “Air
Connectivity Program” (ACP) im europäisch-asiatischen Luftraum die Aufnahme von Direktflügen zwischen Berlin und Dschidda angekündigt.
Das Ganze hat eine vor allem religiöse Komponente und dient der auch logistischen Sicherstellung der weiteren Islamisierung: Ausdrücklich will “flynas” so die Ziele des “Pilgrim Experience Program” (PEP) unterstützen, das den Zugang zu den beiden Heiligen Moscheen in Mekka und Medina erleichtern und den “religiösen Tourismus fördern” möchte. Die kulturelle Anbindung jener an ihre Wurzeln, die doch angeblich in Deutschland integriert und assimiliert werden sollten, wird damit nochmals massiv verstärkt.
“Stetig wachsendes Streckennetz”
Die Verbindung wird fortan dreimal pro Woche durchgeführt, womit Dschidda als wichtigste der Königs- bzw. Hauptstädte Saudi-Arabiens das erste deutsche Ziel im “stetig wachsenden Streckennetz” der Airline ist, wie diese öffentlich mitteilte. Der Erstflug vom King Abdulaziz International Airport in Dschidda zum Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) ist nun für den 4. September 2024 geplant.
Kritiker mutmaßen, dass diese neue Luftlinie – und zwar in beide Richtungen – auch als Schleuse für Islamisten und womöglich sogar Dschihadisten dienen könnte; sie soll direkt vom “Heiligen Gral des Islam” quasi ins Herz der “bunten Republik” führen und wird eine Luftbrücke darstellen, die den Austausch zur künftigen islamischen Provinz Germanistan dann noch einfacher machen dürfte. (JS)
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Author: Kurschatten