Gewobag lädt ein zur Eröffnung des neuen Raumes für vielfältige nachbarschaftliche Aktivitäten und Angebote für alle Generationen und Nationalitäten.
Zeit: Mittwoch, 15. Juli 2015, 17 bis 19 Uhr
Ort: Mehringplatz 7, 10969 Berlin
Neuer Impuls für den Kreuzberger Mehringplatz: Die neue Kiezstube der Gewobag wird am Mittwoch, den 15. Juli, mit Musik des Geigers Steven Steinke klangvoll eröffnet. Um 17:30 Uhr gibt Kerstin Kirsch, Geschäftsführerin der Gewobag MB Mieterberatungsgesellschaft, den feierlichen Startschuss für das neue Angebot im Quartier. An ihrer Seite sind Marina Makowski, Sprecherin des Gewobag-Mieterbeirats, Vertreter des Quartiermanagements und Karin Lücker von Globale e. V. Zwischen 17 und 19 Uhr können alle Interessierten den neuen nachbarschaftlichen Treffpunkt persönlich kennenlernen und eine Auswahl von möglichen zukünftigen Angeboten bewerten. Darüber hinaus gibt es zur Eröffnung ein buntes Programm: Die neue Live-Seifenoper „MEHRINGSALAT“ präsentiert ein kleines Intro und steht vor Ort Rede und Antwort. Soundpainting mit allen Gästen verspricht eine Performance der besonderen Art. Die Gruppe „MadaMes“ stellt ihr Angebot für Schreib- und Leseinteressierte persönlich vor. Die gesamte Veranstaltung ist kostenfrei.
Kerstin Kirsch, Geschäftsführerin der Gewobag MB Mieterberatungsgesellschaft: „In den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Bewohner für ihren Mehringplatz engagiert – ganz nach dem Motto der Zukunftswerkstatt „Zurück zu einem der schönsten Plätze Berlins“. Mit unserer Kiezstube bieten wir Raum für viele weitere Quartiersaktionen und stärken gleichzeitig den Zusammenhalt in der Nachbarschaft. Der neue zentrale Treffpunkt im Innenring des Mehringplatzes wird Menschen verschiedener Generationen und Nationen zusammenzuführen.“
Die Kiezstube ist zukünftig eine wichtige Anlaufstelle im Kiez und bietet viel Platz zum Austausch und für Aktivitäten: Eltern können miteinander ins Gespräch kommen, während ihre Kinder spielen, basteln oder lesen. Die kleine Bibliothek bietet Bücher für Groß und Klein zum Ausleihen und in der Werk-Ecke kann geschraubt und gebastelt werden. In der Kiezstube gibt es eine Küche zum gemeinsamen Kochen und Backen – und zusätzlich genug Platz, um anschließend gemeinsam zu essen. Wer sich zum Diskutieren oder Planen treffen möchte, kann die Räume nach Absprache mit dem Kooperationspartner Globale e. V. nutzen.
Ein erfolgreiches Konzept: Die Kiezstuben der Gewobag
Die Kiezstube am Mehringplatz ist die zehnte Kiezstube der Gewobag, die mit ihren „guten Stuben im Kiez“ Räume in ihren Quartieren zur Verfügung stellt. Die Kiezstuben sind Treffpunkte für den Austausch mit Gleichgesinnten, Informationsbörse, Gesellschaftsstube, Hobbyraum und vieles mehr. Die Angebote können die Bewohner selbst mitgestalten. Bei den Veranstaltungen, die in den Kiezstuben stattfinden, legt die Gewobag Wert darauf, dass es sich um Angebote für die Nachbarschaft handelt. Die Räume dürfen nicht kommerziell genutzt werden.
In den Kiezstuben haben zudem die ehrenamtlichen Mieterbeiräte im Rahmen ihrer kostenfreien Sprechstunden ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Mieterinnen und Mieter. Marina Makowski, Sprecherin des Mieterbeirats Mehringplatz, freut sich auf die Mietersprechstunden in der neuen Kiezstube: „Nach vier Jahren an drei Standorten sind wir angekommen und rechnen fest damit, dass im Innenring weitere Mieter auf uns und unsere Beratungsangebote aufmerksam werden. Der Kiez rund um den Mehringplatz ist Sanierungsgebiet, es passiert viel. Und nun beginnt auch die Sanierung des Hochhauses Friedrichstraße 4 mit 125 Wohneinheiten. Da kommen sicherlich eine Menge Fragen auf uns zu.“
Darüber hinaus schließt die Gewobag Kooperationen mit Partnern, die vor Ort gut vernetzt sind. Am Mehringplatz ist das der Verein Globale e. V. Die Kiezstube am Mehringplatz wird zudem von 2015 bis 2017 mit Mitteln aus dem Projektfonds über das Programm Soziale Stadt gefördert. Die Kiezstuben sind somit ein Gemeinschaftswerk von Mieterbeirat, Gewobag und weiteren starken Partnern aus dem Quartier.
Gemeinsam gestalten: Die Kiezstube setzt auf Ideen von allen
Die Kiezstube soll ein vertrauter Ort von der Nachbarschaft für die Nachbarschaft werden, an dem sich die Mieter gerne aufhalten. Aus diesem Grund werden die Anwohner in die Auswahl der Ausstattung und des Programms miteinbezogen. Bei der Eröffnungsfeier erhalten alle Gäste die Gelegenheit, Ideen zu bewerten und so ihren ersten Beitrag zur gemeinsamen Kiezstube zu leisten. Zu den Angeboten für die Bewertung gehören zum Beispiel Anschaffungen für die Kinderspielecke wie Kaufmannsladen und Kreativspiele, Filme und Themen für die geplanten Filmreihen und Vorschläge für die Einrichtung „der guten Stube“ im Kiez.
Die Gewobag ist eines der führenden Immobilienunternehmen in Deutschland. Ihre Bestände in Berlin und Brandenburg umfassen rund 58.000 Mietwohnungen sowie 1.500 Gewerberäume. Spezielle Serviceleistungen, unter anderem für Senioren, ergänzen das Angebot. Der Immobilienbestand der Gewobag steht für die Vielfalt der Stadt und bietet eine solide Basis auf dem regionalen Wohnungsmarkt. Soziale Quartiersentwicklung, Klimaschutz und wirtschaftliche Effizienz sind für die Gewobag bei der Entwicklung zukunftsorientierter Konzepte gleichermaßen wichtig.
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