Temporäre Gebäude als Übergangs-Lösung
Der Ausbau des Stammsitzes der Merck-Gruppe, ältestes pharmazeutisch- chemische Unternehmen der Welt, an der Frankfurter Straße in Darmstadt nimmt Gestalt an. Wo einst die Betriebskantine stand, entsteht zurzeit das langfristige Innovationszentrum. Ihr Mittagessen genießen die Mitarbeiter deshalb nun in einem temporären Mitarbeiterrestaurant, gebaut von Neptunus. Neptunus verfügt über langjährige Erfahrungen mit flexiblen, temporären und demontierbaren Gebäuden für die Versorgung von Mitarbeitern und Besuchern. Restaurants für das Forschungs- und Innovationszentrum FIZ der BMW Group in München, für die Internationale Gartenbauausstellung in Rostock, die Bundesgartenschau in Koblenz und die Universität Augsburg sind nur einige der zahlreichen Referenzobjekte. Dorrie Eilers, Direktorin von Neptunus bei Neptunus: „Auch in Darmstadt konnten wir das Gebäude – trotz aller Extras – termingerecht übergeben.“
Im Juli 2014 begannen die Arbeiten in Darmstadt. In zwei Wochen stand die Gebäudehülle für das 30m x 30m große Restaurant und den 15m x 30m großen Küchentrakt. Die 6m hohen Wände bestehen aus 6cm dicken wärmegedämmten Sandwichpaneelen und fügen sich mit der silbergrauen Farbgebung perfekt in das Gebäudeensemble ein. Eine abgehängte Akustikdecke sorgt dafür, dass es nicht zu laut wird. Der Kassettenboden mit Hohlraum nimmt die Installationen auf.
Neptunus ist als Generalunternehmer für die schlüsselfertige und termingerechte Übergabe verantwortlich. Das hat für beide Seiten Vorteile: Als Generalunternehmer konnte Neptunus Teilleistungen an Nachunternehmer vergeben, blieb jedoch einziger Vertragspartner des Bauherrn und trug damit die volle Verantwortung für die Gesamtleistung. Zum Lieferumfang gehörten die Statik, die kompletten Wasser- und Abwasserinstallationen, die Stromversorgung, die Heizungs-, Brandmelde-, Sprachalarmierungs- und Blitzschutzanlage, der Rauchschutz zwischen Küche und
Restaurant, der Sonnenschutz, die Automatiktüren und die Toiletten. Der eingesetzte PVC-Boden verfügt über die Rutschhemmungsklasse R11. Ausgabetheken, Salatbar und Mobiliar wurden aus der alten Betriebskantine übernommen. Überhaupt wird Nachhaltigkeit bei Neptunus groß geschrieben. Alle Bauteile des Mitarbeiterrestaurants können problemlos wiederverwendet werden.
Für den Küchentrakt lieferte Neptunus unter anderem den Technikraum, die Container für die warme und kalte Küche, die Fettabscheider, zwei Kühlcontainer, einen Tiefkühlcontainer, einen Spülcontainer und die Umkleiden für das Personal. Das Geschirr gelangt über ein Rückgabeband aus dem Restaurant in die Küche.
Das Team um Roberto Jülich, Leiter der Werksgastronomie, ist zufrieden: Küche und Restaurant laufen seit der Inbetriebnahme Anfang Dezember problemlos. Alles ist hochwertig, funktional, energieeffizient und nachhaltig. Hier macht das Arbeiten Spaß. Und die Hauptsache: Die Mitarbeiter sind zufrieden.
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Neptunus ist weltweit einer der größten Anbieter von Zelten sowie demontierbaren und temporären Gebäuden. Mit mehr als 75 Jahren Erfahrung liefert Neptunus Zelte und Gebäude für Spitzenveranstaltungen, sowie demontierbare Gebäude für verschiedene semi permanente Verwendungszwecke. Das Portfolio des Unternehmens reicht von temporären Supermärkten bis hin zu Lager- oder Sporthallen auf Zeit. Dabei übernimmt Neptunus von der Konzepterstellung bis hin zur Schlüsselübergabe alle Aufgaben und arbeitet dabei nachhaltig – alle Gebäude sind komplett demontierbar und wiederverwendbar.
Das Unternehmen wurde 1937 gegründet und hat neben der Zentrale im niederländischen Kessel auch Niederlassungen in Deutschland, Belgien, Frankreich, Österreich, England und Polen. Insgesamt beschäftigt Neptunus über 250 Mitarbeiter.
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