Innenministerin Nancy Faeser handelt! Die unumstrittene Königin des linksradikalen Verdachts-Herrschertums verbietet jetzt Messer mit einer Klingenlänge von mehr als 6cm Länge. Gottseidank ist die dunkle Zeit, als es sogar Messertote gab nun endlich vorbei.
Nancy Faeser ist wohl die unglaublichste Ministerin in Olafs kunterbuntem Regierungsreigen. Während die SPD-Genossin bis zur geistigen Erschöpfung den Kampf gegen rechts kämpft, ein mieses, rechtsradikales Portal ebenso verbieten lässt, wie die “Delegitimierung” ihres Staatsapparates unter Strafe stellt und dem ehemaligen IB-Chef Martin Sellner die Einreise nach Deutschland versucht zu vereiteln, findet die Antifa-Freundin doch tatsächlich noch Zeit, sich um die zulässige Länge von Messern Gedanken zu machen. Wahnsinn!!! Was für ein Talent!
Denn nun ist es auch bei Nancy angekommen, dass sich Peter und Olaf in unverhältnismäßiger Heftigkeit durch Deutschlands Bahnhöfe und Flughäfen messern. Laut Bundeskriminalamt steigen und steigen die Fälle, in denen verbotene Messer nicht nur mitgeführt, sondern auch eingesetzt wurde, an. Im gesamten Jahr 2023 sollen es an Bahnhöfen und Flughäfen 777 Messergewalt-Fälle gewesen sein, in den ersten sechs Monaten dieses Jahres schon 430. Noch schlimmer die blutige Alltagsbilanz: Kein Tag in Deutschland ohne Messer-Attacken – im Vorjahr waren es 60 bis 70 täglich. Erste Daten für dieses Jahr lassen befürchten: Es wird immer schlimmer!
Was bei Nancy etwas die Stimmung trüben dürfte: Es sind doch nicht Peter und Olaf, welche die Mehrheit der ermittelten Messerkünstler stellen. Laut Statistik ist die knappe Mehrheit rassistischer Weise als „nichtdeutsch“ (129, deutsch: 121) geführt. Ach ja- bei den “deutschen” Täter wird der Migrationshintergrund nicht erfasst. So viel zur Transparenz,. Hauptsächlich kommen die nichtdeutschen Täter aus den islamischen Wunderländern Afghanistan und Nordafrika (Algerien, Marokko) sowie Polen, Syrien und der Türkei.
Jetzt reicht es aber unseren Nancy und sie hat angekündigt, zu handeln: Die 54-jährige Sozin will nun laut Bild “Konsequenzen ziehen”, und den „Umgang mit Messern im öffentlichen Raum – wie sie es bereits mit der Presse- und Meinungsfreiheit getan hat – weiter einschränken“.
Faeser verkündet gegenüber der Bild: In der Öffentlichkeit sollen „Messer nur noch bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern statt bisher zwölf Zentimetern in der Öffentlichkeit mit sich geführt werden dürfen“. Ausnahmen wolle sie nur wenige – etwa „für Haushaltsmesser in geschlossenen Behältnissen nach dem Kauf“. Für gefährliche Springmesser, besonders bei Ali und Wumbaba beliebt, will sie mit einem generelles Umgangsverbot belegen. “Entsprechende Waffenrechtsänderungen werden wir in Kürze vorlegen”, so Nancy, verbunden mit dem Befehl an die Kommunen, mehr „Waffen- und Messerverbotszonen zu verhängen und ihren Messerverbots-Dschihad konsequent durchzusetzen.
Flankiert wird die tolle Faeser-Messerverbotsmaßnahme von der noch tolleren „Abwrackprämie“ der Polizeigewerkschaft GdP. Die GdP, dem links-drehenden DGB zugehörig, hatte in der vergangenen Woche den supergeilen Vorschlag an Ali und Mohammed: Wer etwa sein Butterfly-Messer abgebe, bleibe straffrei und könne ein Netflix-Abo bekommen.
Ob sich die arabischen Clans, die schwerkriminellen afghanischen und syrischen Sippen bereits von ihrem Lachanfall erholt haben, ist nicht bekannt. Hauptsache ist doch, das Nancy jetzt handelt!
(SB)
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch