In den Ländern, in denen der christliche Glaube zumindest noch in nennenswertem Maße in der indigen Bevölkerung verwurzelt ist und dort – wenn auch vorübergehend – noch ein beträchtliches Gegengewicht gegen die nihilistisch-agnostische, kulturmarxistische Transformationsagenda einerseits und die zunehmend religiös-frömmelnde Islamisierung andererseits bildet, zeigt sich immerhin noch ein Aufschrei der Entrüstung und Empörung über die widerwärtige, dekadente, degeneriert-woke Inszenierung und Abendmahl-Verhöhnung bei der vorgestrigen Eröffnung der Olympischen Spielen von Paris. In Spanien, Italien und auch Teilen Frankreichs waren Menschen entsetzt über die mit staatlichen Geldern in Szene gesetzte linksradikal-transqueere Perversionsverherrlichung.
Doch nun hat der kalkulierte Skandal auch finanzielle Konsequenzen: Als rundum berechtigte und konsequente Reaktion auf die woke-pädophilenverherrlichende, für manche Beobachter lupenrein satanische Choreographie greifen nun US-Sponsoren hart durch und ziehen sich von Olympia zurück. Vor allem der US-Mobilfunkanbieter C Spire kündigte an, sämtliche Werbung von den diesjährigen Spielen zurückzuziehen. Das Unternehmen teilte mit, man habe “schockiert” die Verhöhnung des letzten Abendmahls während der Eröffnungszeremonie zur Kenntnis genommen.
C Spire-Vorstandsvorsitzende Suzy Hays sagte gegenüber der „New York Post“, C Spire werde sich zwar in der Sportförderung weiter engagieren und auch die teilnehmenden Athleten unterstützen, jedoch: „Wir werden uns jedoch nicht an der beleidigenden und inakzeptablen Verspottung des Abendmahls beteiligen, weshalb wir unsere Werbung von den Olympischen Spielen zurückziehen“. Es bleibt zu hoffen, dass der schamlose Missbrauch eines einstmals weltweit geachteten und respektierten Sportturniers mit stolzer, antiker Tradition durch die dekadent-wohlstandsverwahrloste Subkultur linksradikaler Kulturzerstörer in Form von zelebrierter Blasphemie und Transvestitenshows noch weiteren Widerstand erfährt. Denn mit der – auch von deutsche Linksmedien behaupteten – “Vielfalt” hat all dies nichts zu tun, im Gegenteil.
Vor allem die unsägliche Heuchelei, einerseits das Christentum für vogelfrei zu erklären und jegliche Bosheit und Gemeinheit, jeden noch so unterirdischen Tabubruch und jede Verhöhnung der Gefühle von Gläubigen mit der “Kunstfreiheit” zu rechtfertigen, andererseits aber feige jegliche Kritik am Islam zu vermeiden aus der wohlbegründeten Angst vor Anschlägen oder der Sorge, dann selbst einen Kopf kürzer gemacht zu werden, stoßen hier erneut mehr als übel auf. Die Supertoleranten sind gratismutige, wohlfeile Feiglinge. Man stelle sich vor, bei der Eröffnung der Fußball-WM in Doha vorvergangenes Jahr wäre der Glaube von Muslimen auch nur andeutungsweise auf ähnliche Weise mit Füßen getreten worden; der globale Dschihad würde bis heute toben. (TPL)
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Author: Kurschatten