• 4. Dezember 2024

Musk nennt das Kind beim Namen: „Seenotrettung“ ist organisiertes Verbrechen

ByJörg

Nov 14, 2024
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Die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten und der Einfluss, den Twitter-Chef Elon Musk auf seine Regierung haben wird, lassen auch für Europa auf eine Wende hin zu mehr Freiheit hoffen. Musk, der sich seit Jahren im Kampf mit dem Zensurregime der EU befindet, engagiert sich nun immer stärker in der europäischen Politik. Die deutsche „Nichtregierungsorganisation“ Sea Watch bezeichnete er nun unverblümt als das, was sie de facto, nach legalistischen UND moralischen Kriterien, ist – nämlich eine „kriminelle Organisation“, durch deren Wirken nicht nur europäisches Recht, Zuwanderungs-/Asylgesetze und Grenzen planmäßig verletzt werden, sondern auch Schlepperbanden und Menschenhändler immer reicher werden.

Denn bei der angeblichen „Seenotrettung“ handelt es sich nämlich um nichts anderes als um die Erfüllungsgehilfenschaft und indirekte Förderung eben dieser internationalen Schleppermafia, die Migranten nur deshalb in irgendwelchen seeuntüchtigen Booten aufs Mittelmeer lässt, weil sie weiß, dass die vermeintlichen „Retter“ immer bereitstehen, um sie aufzugreifen und nach Italien zu verfrachten, von wo sie aus sie in aller Regel in die deutschen Sozialsysteme weiterziehen. Mit seinem Kommentar reagierte Musk auf die Behauptung von Sea Watch, er bedrohe das italienische Justizsystem, nachdem er kritisiert hatte, dass Richter den Plan von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, illegale Migranten in Aufnahmelagern in Albanien unterzubringen, gestoppt hatten. Wegen des Urteils mussten sieben Männer aus Bangladesch und Ägypten, mit einem Marineschiff in die Hafenstadt Brindisi gebracht werden, anstatt nach Albanien.

Verblendung und Unwissenheit

„Diese Richter müssen weg”, ließ Musk dazu verlauten. Bei Sea Watch äußerte man sich erwartungsgemäß empört und mit der üblichen Selbstgefälligkeit über Musks Beschuldigung. Auf der Webseite der Organisation ist von einer „uninformierten Beleidigung“ und einer „haltlosen Verleumdung“ die Rede, mit der Musk versuche, „diejenigen zu diskreditieren, die sich gegen rücksichtslose antidemokratische Rhetorik und Politik stellen“. Sea-Watch-Sprecher Oliver Kulikowski ließ zudem verlauten: „Elon Musk kommt 10 Jahre zu spät mit einem zigfach widerlegten rechten Mythos an. Wir retten Menschen vor dem Ertrinken, während Musk zum Spaß Raketen ins All schießt. Sea-Watch wird weiterhin für eine Welt kämpfen, in der niemand auf der Suche nach Sicherheit ertrinken muss.“

An diesem Gefasel zeigt sich wieder einmal die ganze Verblendung und Unwissenheit der selbsternannten Wohltäter. Musk schießt nicht „zum Spaß“ Raketen in All, sondern eröffnet der Raumfahrt und anderen Technologien damit immer neue Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Sea Watch tut dagegen nichts anderes, als Europa mit illegalen Migranten zu fluten, die den halben Kontinent ins Chaos stürzen und Kriminelle zu unterstützen, die sich damit eine goldene Nase verdienen. Musks Kritik trifft also voll ins Schwarze, und die allermeisten Menschen in Italien und Europa wissen das auch. Man kann nur hoffen, dass er einen Beitrag dazu leisten kann, dass das politische Klima sich so dreht, dass solchen Organisationen endlich das Handwerk gelegt wird. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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