Wie schnell die Solidarisierung von eingewanderten Parallelgesellschaften, die sich im westlichen Ländern zunehmend breitmachen, untereinander erfolgen kann (auch wenn diese sonst nichts miteinander gemein haben), sobald es gegen den gemeinsamen Feind der Ursprungsbevölkerung und die Autoritäten des Wirtslandes geht, zeigten sich gestern im britischen Leeds, wo es gestern Abend zu den wohl schlimmsten und zügellosesten migrantischen Massenausschreitungen der letzten Zeit kam. “Schockierende Bilder des Kontrollverlustes”, attestierte “Apollo News” angesichts der Tatsachen dass hier nicht weniger als ein ganzes Viertel in Schutt und Asche gelegt wurde. Es dürfte erst der Anfang einer unaufhaltsamen Entwicklung gewesen sein, die ganz Europa erfassen wird.
Die bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen dort übertrafen an Heftigkeit sogar Exzesse der schwedischen Bandenkriege und ließen deutsche Entsprechungen der “Party- und Eventszene” wie die Taharrusch-Gamea-Massengrabscherorgie auf der Kölner Domplatte 2016 oder die Berliner Silvesterkrawalle vom Vorjahr wie Kindergeburtstage aussehen. Die von Enoch Powell prophetisch heraufbeschworenen “Ströme von Blut”, die die kulturfremde Masseneinwanderung der Alten Welt unweigerlich bringen werde, rücken bei solchen Bildern in greifbare Nähe.
Einfach mal bei Twitter nach „Leeds“ suchen.
Denn in den klassischen Medien werden sie wahrscheinlich nicht viel finden zu den migrantischen Ausschreitungen gestern in der englischen Stadt pic.twitter.com/Jeo5qy0Xp3— Andreas Hallaschka 🇮🇱🇺🇦 (@Hallaschka_HH) July 19, 2024
Auslöser der Ausschreitungen war, dass migrantische Randalierer ein Polizeiauto umwarfen und einen Doppeldeckerbus in Brand setzten, nachdem die eine Entscheidung der örtlichen Behörden bekannt geworden war, fünf Kinder einer Roma-Familie in amtliche Obhut zu nehmen, nachdem eines der betreffenden Kinder im Alter von nur sieben Monaten mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus eingeliefert worden sein soll. In kürzester Zeit flutete ein gewaltbereiter Mob die Straßen und lieferte sich heftige Auseinandersetzungen mit Polizeibeamten. Die Menschen des Stadtteils Harehills wurden ab 17 Uhr behördlich aufgefordert unbedingt, zu Hause zu bleiben, nachdem die Straßenschlachten ausgebrochen waren. Bilder, wie man sie sonst nur von Drittweltstaaten kennt und überhaupt nicht mit Europa in Verbindung bringen würde, schockieren seitdem die Weltöffentlichkeit.
Im weiteren Verlauf der “Nacht der Schande” (so die “Welt“) gingen Polizeiautos und zivile Fahrzeuge in Flammen auf, Geschäfte wurden zerstört, Steine und Steinwurf flogen umher, es herrschte eine Brutalität und eine Zerstörungswut, die den Traum von “Integration” und “multikulturellem Zusammenleben” endgültig begruben.
Gestern kam es in Leeds, England, zu massiven Gewaltakten gegen die Polizei. Eine aufgebrachte Menschenmenge griff Polizeifahrzeuge. Die Menge feierte das Chaos und filmte die Ausschreitungen.#Leeds
“Auslöser der Krawalle soll laut Augenzeugen ein Besuch des Jugendamtes im… pic.twitter.com/eA2kaSjb4c
— Ahmad Mansour 🎗️ (@AhmadMansour__) July 19, 2024
Die Lust an der Anarchie, der Hass auf jenes traditionelle weiße christliche England, das den Familien diese Täter und ihren Vorfahren Schutz und Heimat geboten hat, offenbarte sich in jeder Szene. Dass sogar der Bezirksbürgermeister an den Krawallen beteiligt war, macht die Unruhen noch verstörender.
Nur Realitätsverweigerer können hier noch an eine Ausnahme glauben. Denn selbstverständlich sind es genau diese Entwicklungen, die uns auch in Deutschland drohen – wie überall dort, wo die “Bereicherungskultur” durch überwiegend muslimische afro-arabische Zuwanderer für eben die Verhältnisse sorgt, die in deren Ursprungsländern gang und gebe sind (sofern sie dort nicht von blutigen Diktaturen in Schach gehalten werden). (JS)
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Author: Kurschatten