• 25. November 2024

Mitten in Europa: Juden flüchten vor einer links-islamischen Allianz der Judenfeinde

ByJörg

Nov 7, 2024

Verehrtes Präsidium, liebe Kollegen, gestern war ein gleich doppelt historischer Tag: ein großer Tag für die Vereinigten Staaten von Amerika und ein guter Tag für Deutschland, mit dem Ende einer Regierung, die so deutschenfeindlich und israelfeindlich ist wie keine andere seit dem Untergang der SED-Diktatur!

Zum Jahrestag des mörderischen Terrorüberfalls der Hamas auf den jüdischen Staat hat die AfD-Fraktion Rabbiner Dr. Chaim Rozwaski eingeladen. Dieser weise Mann hat als Kind den Holocaust überlebt. Und was er uns berichtet, hat es in sich. Denn er kann seit einem Jahr nicht mal mehr seinen Neuköllner Augenarzt aufsuchen. Die Praxis hat ihn darum gebeten, nicht mehr zu kommen, es sei zu gefährlich.

„Jüdisches Leben“ sei „ein integraler und selbstverständlicher Bestandteil unseres Landes“, heißt es im vorliegenden Antrag. Ich fürchte, liebe Kollegen, dass das viel zu naiv ist. Rabbiner Rozwaski würde da jedenfalls widersprechen. Denn wie kann jüdisches Leben hier „selbstverständlich“ sein, wenn Juden sich in der Öffentlichkeit nicht mehr zu erkennen geben können?

Falls sich nicht radikal etwas ändert, steht den deutschen Juden dasselbe bevor, was die französischen seit gut einem Jahrzehnt durchmachen: Sie fliehen massenhaft nach Israel vor der links-islamischen Allianz der Judenfeinde.

Und was empfehlen die Altparteien nun als Gegenmittel? „Flächendeckend Beauftragte gegen Antisemitismus an Hochschulen“! Zusätzlich zu den Antisemitismusbeauftragten in allen Bundesländern sollen jetzt auch noch welche an jeder Uni auftauchen. Am besten auch in jeder Moschee, jeder öffentlich-rechtlichen Redaktion und jeder Augenarztpraxis.

Brauchen wir wirklich noch mehr staatlich finanzierte Spezial- und Islamfreunde, die von den wirklichen Gründen für den grassierenden Judenhass ablenken? Noch mehr Michael Blumes wie in Baden-Württemberg? Also „Antisemitismusbeauftragte“, die Zionismus mit Nationalsozialismus gleichsetzen und selbst Antisemiten sind? Die sogar von der israelischen Regierung öffentlich kritisiert werden?

Zuallererst sollten die Altparteien vor der eigenen Haustüre kehren und Leute wie Michael Blume hochkant rausschmeißen. Sie beklagen „relativierenden Umgang und vermehrt israelbezogenen und links-antiimperialistischen Antisemitismus“. Aber wer ist denn bitte verantwortlich für diesen „relativierenden Umgang“?

Die Kanzlerpartei SPD leistet sich mit Aydan Özoguz eine Bundestagsvizepräsidentin, die im Internet gegen Israel hetzt und Zionismus mit Tod und Gewalt gleichsetzt.

Zionismus ist aber die jüdische Nationalbewegung. Ohne Zionismus keine Heimstätte für das jüdische Volk, kein jüdischer Staat. Wer Zionismus gleichsetzt mit Tod und Gewalt, der leugnet das Existenzrecht Israels!

Es soll keine Sippenhaft geben. Aber es ist kein Zufall, dass die Brüder der Frau Özoguz israelhassende, terrorsympathisierende Islamisten sind. Und auch „distanziert“ hat sich Özoguz von ihnen nur sehr halbherzig.

Özoguz will bekanntlich „keine spezifisch deutsche Kultur jenseits der Sprache“ ausmachen. Kein Wunder, dass wir seit Jahren unkontrollierte Masseneinwanderung ohne jedwede Integrationswilligkeit haben. Die Personalie Özoguz steht beispielhaft für die zunehmende Islamisierung und Judenfeindschaft auf der linken Seite des politischen Spektrums.

Die Altparteien haben den Bock zum Gärtner gemacht. Sie verweigern uns als AfD den uns zustehenden Bundestagsvize; eine Frau Özoguz ist ihnen aber recht. Und jetzt beklagen sie auch noch die Folgen der eigenen Politik, als hätten sie nicht das Geringste damit zu tun. Sie hätten besser auf die AfD hören sollen. Wir haben schon vor Jahren ein komplettes Verbot von BDS und Hisbollah, eine völlige Streichung der UNRWA-Millionen gefordert. Wir waren und sind der Vorreiter.

Auch vor Özoguz warnen wir seit Jahren. Und auch vor der islamischen Masseneinwanderung haben wir seit jeher gewarnt. Denn das ist das Kernproblem, das das jüdische Leben in Deutschland gefährdet. Wir sprechen es aus. Und Sie schweigen.

Die Rede im Bundestag hier zum Nachschauen

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Author:
Alexander Wallasch

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