Der erste Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel vom 7. Oktober 2023 offenbarte abermals die völlige Verkommenheit weiter Teile der Linken. Nicht nur, dass sie Millionen muslimischer Antisemiten ins Land holen, sie demonstrieren auch noch gemeinsam mit ihnen gegen den jüdischen Staat. In Berlin wurden dabei 14 Polizisten verletzt, 600 Einsatzkräfte mussten allein für eine Demonstration aufgeboten werden, an der ca. 3500 Personen teilnahmen. Laut Polizeiangaben gab es 32 Strafanzeigen, unter anderem wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, der gefährlichen Körperverletzung, der Beleidigung, des Widerstands und des tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen. Nach 18 Uhr wurde die Versammlung, die unter dem Motto „Demo gegen Genozid in Gaza“ lief, aufgelöst, weil „flächendeckende und fortlaufende Straftaten“ zu einer Gefährdung der öffentlichen Ordnung hätten. Auch danach gingen die Ausschreitungen, bei denen unter anderem „Ganz Berlin hasst die Polizei“ gebrüllt wurde, weiter. Das Hamas-Massaker wurde mit keinem Wort erwähnt.
Auch die Klima-Ikone Greta Thunberg, die von den Klimahysterikern wegen ihres offenen Antisemitismus mittlerweile verschämt verschwiegen wird, beehrte eine Berliner Demonstration mit ihrer Anwesenheit. Dabei gab sie ihrer Empörung darüber Ausdruck, dass der deutsche Staat an einem angeblichen „Genozid in Gaza“ finanziere und legitimiere.
Thunbergs “Yalla Intifada”
Sie könne nicht einmal in Worte fassen, wie „wütend“ es sie mache, „zu sehen, wie Deutschland und die deutschen Polizisten gegen die Demonstranten“ vorgehen würden. Bei der Demo waren auch wieder einmal die Hassslogans: „Yalla yalla Intifada“ und „Israel is a terror state“. „From the river to the sea, Palestine will be free“ zu vernehmen. In linken Medien ist wieder einmal verharmlosend von „propalästinensischen Demonstrationen“ die Rede. In Wahrheit handelt es sich hier um nichts anderes als um Judenhass und die öffentliche Bekundung von Sympathien für die islamischen Mörderbanden Hamas und Hisbollah. Keine 80 Jahre nach dem Holocaust ist so etwas in Deutschland längst zum Alltag geworden. In ihrem Hass auf den Westen und die Freiheit an sich, formieren sich Linke und Muslime zu einer gemeinsamen Phalanx des Hasses auf einen Staat, den es nur aufgrund des Holocausts gibt. Dass auch und gerade Muslime zahllose Juden ermordet haben und den Holocaust entweder bestreiten oder sogar glorifizieren, schreckt viele Linke nicht nur nicht ab, sondern stößt wohl mindestens teilweise auf stillschweigende Zustimmung.
Deutschland ist wieder zum Zentrum des Judenhasses in Europa geworden. Das Ganze ist einfach nur pervers, widerlich und eine einzige Schande für ein Land, dessen Politikerkaste in unzähligen Sonntagsreden ständig davon schwafelt, wie viel man angeblich aus der Zeit des Nationalsozialismus gelernt habe. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch