• 11. Oktober 2024

Miese Nummer: Michel Friedmann missbraucht Oskar-Schindler-Gedenken für üble Afd-Hetze

ByJörg

Okt 11, 2024
a044bb8217f7406caed42d119a1e6bd0

Bei einer Gedenkfeier im hessischen Landtag zum 50. Jahrestag des Todes von Oskar Schindler, der rund 1.200 Juden vor dem Holocaust rettete, hat sich der Publizist Michel Friedman zu ungeheuerlichen Ausfällen gegen die AfD hinreißen lassen, ohne sie ausdrücklich beim Namen zu nennen. Er schäme sich, in einem Parlament zu sprechen und dabei eine Gruppe anzuschauen, „die eine Partei des Hasses ist“, ereiferte er sich. „Oskar Schindler würde Sie verachten. Er kannte die Originale der Herrenmenschen. Sie sind noch nicht einmal billige Imitationen“, behauptete er weiter. In diesem Parlament würden Menschen sitzen, „die sich wieder anmaßen, zu bestimmen, wer ein Mensch ist, wer ein Deutscher ist“. Auf dem Boden der Verfassung stünden diese Menschen nicht. Sie täten bloß so, als ginge es ihnen um das Wohl anderer, würden aber gegen, nicht für Menschen arbeiten. Auch die Phrase von den „geistigen Brandstiftern“ durfte natürlich nicht fehlen.

Die Fraktionen des Parteienkartells bedachten diese rhetorischen Exzesse natürlich mit stehenden Ovationen. Der AfD-Fraktionsvorsitzende Robert Lambrou beschränkte sich mit bemerkenswerter Zurückhaltung auf die kritische Anmerkung, er finde es schade, dass Friedman nur wenig über Oskar Schindler und viel über die AfD gesprochen habe. Dessen Heuchelei zeigte sich auch daran, dass er es zwar als „Offenbarungseid unserer Gesellschaft“ bezeichnete, dass Juden sich überlegen müssten, das Land zu verlassen, beklagte, dass Linksextremisten „Israel kollektiv löschen wollen – gekoppelt mit Islamisten“ und er sich sogar die Bemerkung abrang, die Gefahr gehe auch von einem Teil der eingewanderten Muslime aus, aber kein einziges Beispiel dafür nannte, inwiefern denn die AfD eine „Partei des Hasses“ sei.

Niemand steht in Wahrheit mehr an der Seite der Juden als die AfD

Friedman tat damit nichts anders, als einmal mehr die Sprechblasen der politisch-medialen Kaste abzuspulen. Er war es, der Hass schürte, indem er unbescholtene und frei gewählte Abgeordnete einer legitimen Partei zu gemeingefährlichen Unmenschen und Wiedergängern der Nazis erklärte. Sein Vortrag war ein weiteres Beispiel dafür, wie selbst die Nachkommen von Holocaust-Überlebenden sich zu völlig abwegigen historischen Vergleichen hinreißen lassen, um sich am innenpolitischen Kampf des Parteienkartells, dem Friedman als CDU-Mitglied angehört, gegen eine oppositionelle Partei zu beteiligen.

Niemand steht mehr an der Seite der Juden in Deutschland, da die Übergriffe auf sie nahezu ausschließlich von den im Zuge der Massenmigration millionenfach importierten Muslimen ausgehen. Die AfD ist die einzige Partei, die dem endlich ein Ende machen will. Aber Friedman und jüdische Verbandsvertreter nehmen offensichtlich lieber die Islamisierung Deutschlands hin, die der einzige Grund ist, warum so viele Juden darüber nachdenken auszuwandern, als die Wahrheit beim Namen zu nennen. Der Kampf gegen imaginäre „Nazis“ ist ihnen wichtiger als der Fortbestand jüdischen Lebens in Deutschland. (TPL)

image_printGerne ausdrucken

Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden
Kunden und Marketer finden auf ViralEmails.de