Die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel basiert in weiten Teilen auf Fake-Daten und auf Behauptungen, die nie belegt wurde, wie die Behauptung, CO2 aus menschlicher Produktion sei für eine Erwärmung des Planeten verantwortlich.
Gestern haben wir die Ergebnisse von Ray Sanders besprochen, der das Blog TallBloke’s Talkshop betreibt und dort einen Beitrag veröffentlicht hat, der die Ergebnisse beschreibt, die er erhalten hat, als er sich die Art und Weise, in der die Britische Met Office, ein Staatsunternehmen, die Daten besorgt, die dann zum Klimawandel zusammengeschustert werden, angesehen hat. Die Ergebnisse sind haarsträubend: Messstationen, die es seit Jahrzehnten nicht mehr gibt, die aber dennoch weiterhin Daten liefern, Messstationen, die an Flughäfen und an anderen ungeeigneten Standorten platziert sind, im klaren Verstoß gegen die Standards der World Meteorological Organization und vieles mehr, das sie hier nachlesen können.
Heute nun haben wir die Frage, ob man die Arbeit von Sanders für Deutschland replizieren kann, einem ersten Test unterzogen und auf Grundlage dieser Liste von 83 Stationen, die der Deutsche Wetterdienst benutzt, um Wetter- und Klimaprognosen zu erstellen, eine alphabetische Auswahl der verzeichneten Messstationen getroffen, die wir uns näher angesehen haben.
17 Messstationen aus der Liste von 83 Stationen haben wir in einer zweistufigen Zufallsauswahl (erste Stufe bedingt, zweite frei) gezogen und uns auf Basis der Daten des Deutschen Wetterdienstes, die man hier zusammenklauben kann, insbesondere der Längen- und Breitengrade, die angeben, wo genau die Messstation sich befindet, angesehen, wo diese Messstation nun tatsächlich steht, und zwar unter Verwendung von Google Maps.
Das Ergebnis ist insofern unerwartet, als die Anzahl der Messstationen, die an Flugplätzen stehen und die man zufällig findet, denn wir haben nicht speziell danach gesucht, erschreckend hoch ist, erschreckend hoch, weil ein Flughafen nicht unbedingt der Ort ist, an dem man eine zuverlässige Temperaturmessung vornehmen kann – eher das Gegenteil eines solchen Ortes. Darüber hinaus haben wir Messstandorte gefunden, die ein Kleinklima produzieren, wie es im berühmten englischen Walled Garden vorhanden ist, der speziell geschaffen wurde, um innerhalb der Mauern ein wärmeres Kleinklima zu schaffen. Berlin Tempelhof, ein freies Feld eingefasst von Steinbauten, ist dem Walled Garden und seinem Kleinklima vergleichbar. Hinzu kommen Standorte in dicht besiedelten Gebieten, in denen allein die Abluft der im Winter betriebenen Heizungen die Temperatur in die Höhe treiben wird.
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Alles in allem haben wir den Eindruck gewonnen, dass die Messstationen so platziert werden, dass die gemessene Temperatur maximiert werden kann. Sie können sich im Folgenden einen eigenen Eindruck verschaffen. Die Standorte sind mit einem Link versehen, der zur Google Map führt, aus der der Screenshot stammt, der jedem Standort beigegeben ist. Zudem finden sie in einem Kasten vor der Visualisierung des Standortes die Beschreibung desselben, wie sie beim DWD zu finden ist. Vergleichen Sie die Beschreibung des Standortes mit dem, was dort tatsächlich ist, wenn Sie Spaß haben wollen. Die Standorte sind am roten Marker leicht erkennbar.
Die Station liegt am Südrand des ehemaligen Flughafens etwa 2,5 km südlich des Zentrums von Berlin inmitten der Bezirke Kreuzberg, Schöneberg, Tempelhof und Neukölln.
Der Platz befindet sich am NW-Rand der Stadt Cottbus auf einer flachwelligen, sandigen, teils lehmigen Platte.
Die Station befindet sich am Nord-Westrand von Dresden-Klotzsche auf der Plateaufläche der Rähnitzer Höhe. Dresden-Klotzsche liegt auf der Hochfläche am Nordrand des Dresdner Elbtalkessels.
Am Flugplatz Emden ca.180m südlich des Towergebäudes. 3km nordöstlich der Stadt Emden. 300m nördlich der BAB 31 und 250m westlich des Trecktief.
auf dem Gelände der J.v.G.-Universität
Die Station liegt am nördlichen Rand der Liebigshöhe, die das Stadtgebiet im E begrenzt.
Meßfeld und Beobachterhaus liegen im Westteil des Flughafens ca. 500m westlich des Schnittpunktes des Landebahnkreuzes.
Die Station befindet sich am nordwestlichen Rand des Stadtgebietes, Im 8. Obergeschoß der Landesanstalt für Umweltschutz untergebracht.
Die Station befindet sich an der NW-Seite eines Flachrückens im Bereich einer welligen Platte etwa 4 km nördlich des Ortes auf dem Flughafengelände. Am nördlichen Rand der Elster-Luppe-Aue.
Die Station befindet sich auf dem Lerchenberg, im Gelände des ZDF.
Die Station befindet sich am Flughafen Nürnberg, 5 km nördlich der Stadtmitte und 360 m nordwestlich der Aufsetzschwelle 10.
Am locker bebauten nordostwärtigen Stadtrand auf der Höhe eines flachen Hanges, der nach SW zum Stadtgebiet im Ohrntal abfällt.
Die Station liegt im Flachhügelland am S-Rand der Stadt 600 m vom Stadtrand entfernt, am NW-Hang des Telegraphenberges.
Die Station liegt ca. 500 m westl. der ehemaligen Klimastation
Das Messfeld liegt S-lich der Start/Landebahn, ca. 470m vom Stationsgebäude (Flugsicherungsgebäude mit Tower) entfernt.
Die Station liegt 130 m über der Talsohle auf dem westlichen Kopf des nach SW ins Moseltal vorspringenden Petrisberges.
Die Station liegt in Hangkantenlage am Rande der Stadt, fast höhengleich mit den nach N und SW, nach S und SE fallenden Rebanlagen am rechten Mainufer.
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Author: Michael Klein
Michael Klein