• 23. November 2024

Mehr als 100 Islamisten-Terrorermittlungen: 20 davon sind „Deutsche“

ByJörg

Nov 1, 2024
147d54c42d18462db6eb098a82d64b5a

Mehr als 100 mutmaßliche Islamisten nahm die Generalbundesanwaltschaft allein in diesem Jahr ins Visier. Jeder Fünfte dieser Allahbrüder scheint einen deutschen Pass zu besitzen.

Laut einer Antwort des Bundesjustizministeriums auf eine Anfrage von Unionsabgeordneten Michael Breilmann, also ein Vertreter jener Partei, die nachfolgenden Wahnsinn ursächlich zu verantworten hat,  sind von den aktuell ermittelten 100 Verdächtigen im Bereich islamistischer Terrorismus 20 „Deutsche“.  11 dieser „deutschen“ Beschuldigten besitzen zusätzlich eine weitere Staatsangehörigkeit.

Im Oktober griff die Bundesanwaltschaft wieder mal so etwas von durch und nahm drei mutmaßliche IS-Unterstützer fest: einen Iraner, einen Deutschen und einen Libyer. Unter den 97 Verfahren, die bis Ende September eingeleitet wurden, stellen die zu Hunderttausenden ins Land hereingeströmten Syrer- derzeit sind etwa  800.000 bis 1 Million Syrer hierzulande aufhältig – mit 35 Tatverdächtigen die größte Gruppe.

Welche verheerende Auswirkungen die unkontrollierte Massenmigration aus islamischen Ländern, gepaart mit dem Verschenken der deutschen Staatsbürgerschaft hat, zeigt, dass 24 der mutmaßlichen Islamisten afghanische Staatsbürger sind, während „deutsche Staatsbürger“ die drittgrößte Gruppe bilden. Auch vier Beschuldigte aus Russland, der Türkei und dem Irak sind betroffen – darunter türkische Staatsbürger mit deutscher Staatsangehörigkeit.

Die Verfahren betreffen vor allem Straftaten, die im Ausland begangen wurden und im Zusammenhang mit den Taliban oder dem IS stehen. Viele dieser Fälle werden mangels Beweisen oder aufgrund der internationalen Dimension an die Landesstaatsanwaltschaften abgegeben.

Seit dem 4. September 2015 gab es in Deutschland zwölf Ereignisse, die das Bundeskriminalamt (BKA) als vollendete islamistische Anschläge einstuft, wie das Bundesinnenministerium auf eine Frage des AfD-Abgeordneten Matthias Moosdorf mitteilte. Moosdorf hatte diesen Stichtag gewählt. In der Nacht vom 4. zum 5. September 2015 hatte die damalige Kanzlerin Angela Merkel entschieden, die Grenzen trotz des stark gestiegenen Migrationsdrucks nicht zu schließen.

(SB)

Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden