Arthrose Patienten meiden Bewegung aus Angst vor Schmerzen
Bewegungsmangel beschleunigt das Fortschreiten der Arthrose
Es ist ein Teufelskreis – Arthrose Patienten meiden Bewegung aus Angst vor Schmerzen, doch Bewegungsmangel beschleunigt das Fortschreiten der Erkrankung. Schwimmen ist gut geeignet, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Wird Bewegung verstärkt in den Alltag integriert, kann der schmerzhafte Gelenkverschleiß aufgehalten oder zumindest verlangsamt werden. Das Schwimmtraining kräftigt die Muskeln und die kontinuierlichen Bewegungen versorgen die Gelenkknorpel mit Nährstoffen. Die Gelenke bleiben so länger beweglich. In einigen Fällen sind jedoch selbst Bewegungen im Wasser mit Schmerzen verbunden. Dann müssen zunächst die richtigen Voraussetzungen für schmerzfreies Schwimmen geschaffen werden.
Kombinationspräparat Wobenzym® plus kann dabei helfen, Schmerzen zu lindern
Ein Kombinationspräparat aus den Enzymen Bromelain und Trypsin und dem Flavonoid Rutosid (in Wobenzym® plus) kann dabei helfen, die Schmerzen zu lindern. Die Enzymkombination unterstützt und beschleunigt die natürlichen Abheilungsprozesse der Entzündung und bekämpft damit, anders als manche klassische Schmerzmittel, mehr als die reinen Schmerzsymptome. Bromelain reduziert Schwellungen, Trypsin verbessert die Fließeigenschaften des Blutes, und Rutosid unterstützt den abschwellenden Effekt und wirkt zusätzlich antioxidativ. Aufgrund ihres geringen Nebenwirkungsprofils ist die Enzymkombinationstherapie auch für die Langzeiteinnahme geeignet und kann so schmerzfreie Bewegungen und regelmäßiges Schwimmen wieder möglich machen. Wer jedoch beim Schwimmen verstärkt mit Schulterproblemen zu kämpfen hat, für den kann Aqua-Gymnastik die richtige Sportart sein.
Schwimmen mit Arthrose: Gelenkschonendes Ganzkörpertraining
Schwimmen hat ganzjährig Saison: Ob im Hallenbad oder am Badesee, zu schwimmen gibt es immer eine Gelegenheit. Zudem bietet die Bewegung im Wasser einen entscheidenden Vorteil: Sie ist so gelenkschonend wie keine Sportart an Land. Doch nicht jeder Schwimmstil ist uneingeschränkt empfehlenswert und gerade bei Gelenkbeschwerden ist die Technik entscheidend. Das Element Wasser hat gleich mehrere Effekte auf den Körper: Die veränderten Schwerkraftverhältnisse reduzieren das eigene Gewicht und die Gelenke werden im Vergleich zu Sportarten an Land erheblich weniger belastet. Der Wasserwiderstand sorgt jedoch gleichzeitig für einen verstärkten Kraftaufwand beim Schwimmen wodurch vor allem die Muskulatur in den Armen, in den Schultern, im Rumpf und in den Beinen effektiv trainiert wird. Auch für Menschen mit Gelenkbeschwerden ist Schwimmen daher oft eine geeignete Sportart – vorausgesetzt, sie achten auf den passenden Schwimmstil. Gut zu wissen: Auch Erwachsene können in vielen Schwimmbädern oder -vereinen die korrekte Schwimmweise von erfahrenen Trainern lernen und so vermeiden, dass sich „Schwimmfehler“ einschleichen.
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