• 17. November 2024

Massaker in Bangladesch, Kinderehe im Irak: Islamistische Barbarei ist weltweit auf dem Vormarsch

ByJörg

Aug 8, 2024
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Bangladesch versinkt mehr und mehr im Chaos. Der anfangs friedliche Protest gegen eine Quotenregelung im öffentlichen Dienst hatte sich zu Unruhen ausgeweitet, die zum Sturz und der Flucht der langjährigen Premierministerin Hasina Wajed geführt hatten. Inzwischen ist daraus ein landesweites Massaker geworden, bei dem der Islam wieder einmal seine barbarische Fratze zeigt, weil die Anhänger der „Religion des Friedens“ das Einzige tun, was sie können – nämlich alles Nicht-islamische auszurotten. Es sind Bilder von unvorstellbarer Grausamkeit, die aus Bangladesch um die Welt zu gehen und die man sich nur antun sollte, wenn man sicher ist, sie ertragen zu können. Christliche und hinduistische Gebetshäuser und Geschäfte werden angezündet, Frauen vergewaltigt, es gibt Massenmode und islamische Hassparolen. Am Montag sprach der Rat für hinduistisch-buddhistisch-christliche Einheit in Bangladesch von 54 Einrichtungen, die von den Demonstranten gestürmt oder beschädigt worden waren. Die wirkliche Zahl dürfte erheblich höher liegen.

1951 betrug der Anteil der Hindus an den damals noch 41 Millionen Einwohnern des heutigen Bangladesch 22 Prozent. Zwischen 1964 und 2013 flohen elf Millionen aus dem Land. Heute gibt es 150 Millionen Muslime, die damit 91 Prozent der Gesamtbevölkerung bilden. Und wie überall, wollen sie daraus 100 Prozent machen. Das Zusammenleben mit anderen Religionen und Kulturen ist für den Islam unmöglich, sobald er irgendwo eine signifikante Anzahl erreicht hat, strebt er nach der völligen Dominanz. Zur kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung trägt er nicht das Geringste bei, er kann nur zerstören und morden.

9-Jährige dürfen bald schon legal zwangsverheiratet werden

In den Mainstream-Medien werden die muslimischen Gewaltexzesse in Bangladesch natürlich wieder einmal verschwiegen. Es ist nur von „Unruhen“ oder „Ausschreitungen“ die Rede. Dass der 84-jährige Nobelpreisträger Muhammad Yunus am Mittwoch zum Chef einer Übergangsregierung berufen wurde und das Land nun befrieden soll, kommt da als Ablenkung gerade recht. Dass der Islam eigentlich weniger eine Religion als eine rückständige Ideologie ist, die unerschütterlich im 7. Jahrhundert verharrt und sich weigert, auch nur die allergeringsten zivilisatorischen Anpassungen vorzunehmen, zeigt sich dieser Tage auch im Irak, wo die Änderung des Personenstandsrechts von 1959 eingeleitet wird. Ein neuer Gesetzentwurf könnte das Mindestheiratsalter für Mädchen von 18 neun (!) Jahre senken.

Schon jetzt gibt es Ausnahmen für 15-Jährige, die Zahl der illegalen Ehen mit Mädchen unter 14 Jahren liegt laut UN jedoch bereits bei 22 Prozent. Nun mehren sich die Befürchtungen, dass die Altersgrenze auch offiziell auf neun Jahre abgesenkt wird. Dies wäre strikt Koran-konform und würde das “glorreiche” Beispiel des Propheten nachahmen. Auch die Hadithen sehen eine Eheschließung ab diesem Alter vor. Es war, ist und bleibt die nackte Barbarei, was diese vormittelalterliche Ideologie erlaubt, vorschreibt und praktiziert. Und Europa, das sich jahrhundertelang erfolgreich dagegen gewehrt hat, sorgt nun dafür, dass solche perversen Zustände überall einkehren, natürlich auch und gerade in Deutschland, wo man diese Entwicklung nach Kräften beschleunigt. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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