• 18. November 2024

Marokkanischer Vergewaltiger will sich mit Scharia schützen

ByJörg

Aug 10, 2024
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Der 33-jährige Marokkaner Mokhtar B., soll seine frühere Partnerin in Soest mehrfach vergewaltigt und während ihrer Schwangerschaft geschlagen haben. Am Landgericht in Arnsberg startete am Donnerstag auf Steuerzahlerkosten der Prozess. Die marokkanische Bereicherung bestritt die Vergewaltigung und berief sich auf das Gesetzeswerk seiner islamischen Mittelalterideologie, der Scharia.

Wie brandgefährlich es für westliche Frauen werden kann, wenn sie sich mit einem Muslim einlassen, das durfte eine Soesterin, die Ex eines Gewaltimports aus Marokko, schmerzhaft erfahren. Am Donnerstagmorgen konnte am Landgericht Arnsberg zudem zum x-ten Mal begutachtet werden, was verantwortungslose Politiker durch eine kulturfremde Massenmigration an diesem Land und seinen Bürgern verbrochen haben.

Verhandelt wurde dort die Anklage gegen den 33-jährigen Marokkaner Mokhtar B., dem vorgeworfen wird, mehrfach unter zum Teil bewaffneter Gewaltandrohung seine frühere Partnerin in Soest vergewaltigt und während ihrer Schwangerschaft geschlagen haben. So räumte das Goldstückchen aus dem Maghreb gegenüber einem Gutachter ein, der damals Schwangeren gedroht zu haben, eine Bierflasche auf ihrem Kopf zu zerschlagen. Als der Vorsitzende  Richter den Frauenvertrimmer Mokhtar B. nachfragte, bezichtigte B. den angesehenen psychiatrischen Gutachter der Lüge.

Der Grund für Mokhtar Bs. Gewaltexzesse: Seine verletzte, muslimische Ehre. Angeblich soll seine Ex, eine Soesterin, ihn betrogen haben. Damit habe er sie konfrontiert, sie habe die Vorwürfe abgestritten. „Dann habe ich sie bedroht, sie an den Haaren gezogen und geschlagen. Dann hat sie es zugegeben. Sie hat geredet, nachdem ich sie geschlagen und bedroht habe”, so der stolze Muslim. Auf die Frage des Richters nach dem Warum, zeigte der Angeklagte durch seine Antwort einmal mehr, was wir uns da ins Land haben holen lassen: „Meine Ehre wurde verletzt. Es war verletzend für meine Ehre, dass jemand mit meiner Frau geschlafen hat. Ich war richtig böse.“ Und dann berief sich der marokkanische Gewaltimport auf die Regeln seiner mittelalterlichen Politreligion Islam und die darin verankerte Scharia. Auf die Frage: „Soll ich das so interpretieren, dass Sie meinen, man dürfte seine Frau schlagen?“ entgegnete der muslimische Herrenmensch: „Natürlich. Würden Sie das akzeptieren, wenn Sie an meiner Stelle wären? Ich konnte das nicht ertragen, das ist bei uns nicht erlaubt.“

Weil bei seinem Opfer,  mutmaßlich aufgrund der Vergewaltigung Unterleibschmerzen einsetzten, habe Mokhtar B. offenbar Angst um das ungeborene Kind bekommen und verbracht die Soesterin in ein Krankenhaus. Und auch dort schlug er weiter auf die Frau ein und hörte erst auf, als eine Ärztin dazwischen ging, so der Soester-Anzeiger. Diese Prügelattacke rechtfertigte der Moslem mit den Worten: „Ich war sauer, ich wollte sie weiter schlagen”.

„Auf einer Silvesterparty habe ich Alkohol, Kokain, Haschisch und Tabletten konsumiert – aber die Taten, dass ich sie geschlagen habe, haben damit nichts zu tun”, bekräftigt B., offenbar stolz auf seine vermeidliche Ehrenrettung. Über die Qualen, die die Soesterin, die den brandgefährlichen Fehler begangen hat, sich mit einem Muslim einzulassen, erlitten haben soll, sagte Staatsanwältin: „Sie fürchtete um ihr Leben.“ Der Prozess wird am Donnerstag, 15. August, fortgesetzt.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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