Projekt Melancholia: Welche Rolle spielt das örtliche Internat bei den Drogenexperimenten an entführten Kindern? Und was verbindet Josts Träume mit der Entführung seiner Enkelin? Ein Thriller voller Überraschungen.
Was hat das Gift einer neuartigen Droge mit Kindesentführungen und einem Mord in dem sonst so verschlafenen Dorf zu tun? Bastian Weinert s Erstling „Projekt Melancholia“ erscheint pünktlich zum Tag des verschwundenen Kindes im Verlag 3.0 Zsolt Majsai. Ein Thriller, dessen Spannungsbogen nicht nachlässt und der intelligent und natürlich verschiedene Handlungsstränge und Protagonisten vereint.
Kurzinhalt
Die 11-jährige Leila kommt nicht aus der Schule zurück und ihr Großvater Jost, ein frühpensionierter Oberst, macht sich auf die Suche nach der Enkelin, die seit dem Tod ihrer Eltern bei ihm lebt. Dabei scheint zunächst alles auf eine Verwicklung des Internats, wo Leila tagsüber zur Schule geht, hinzudeuten. Auch Levin, Leilas 13-jähriger Freund und ständiger Internatsbewohner, verschwindet zunächst, taucht dann jedoch verängstigt und verstört wieder auf. Gemeinsam machen sich Levin, Jost und die geheimnisvolle Betraya auf die Suche nach Leila und der Erklärung für die Verbrennung eines bereits beerdigten Mädchens im Wald. Entgegen der ersten Vermutung sind nicht Lösegeld oder Kinderhandel der Grund für Leilas und Levins Entführung, sondern ein Experiment skrupelloser Verbrecher. Die Kinder müssen für Versuche mit einer neuen Droge herhalten, die Gefühle und Stimmungen auf beängstigende Weise verändert und der Traurigkeit viel Raum gibt.
Der Autor
„Faszinier mich, inspirier mich“ ist das Motto von Bastian Weinert, wenn er ein gutes Buch liest. Er möchte sich beim Lesen „ruhelos“ fühlen. Ruhelos ist dabei positiv konnotiert, denn die Ruhelosigkeit zeigt, dass das Buch ihn mitnimmt, ihn packt und fesselt. Der Jungautor ärgert sich, wenn er Bücher liest, deren Plot gutes Potential haben, das jedoch vom Autor nicht augeschöpft wird. Einer der Gründe für ihn, bereits seit seiner Jugend zu schreiben.
Bis 24.5.2015 ist das Buch zum Subskriptionspreis von 10 Euro erhältlich. Ab dem 25.5.2015 kostet er 12,50 Euro und im Buchhandel verfügbar.
Entstanden ist der Verlag 2011 in seiner ursprünglichen Form (Schwerpunkt E-Book-Verlag) aus dem Bedürfnis heraus, den Roman „Fiona – der Beginn“ zu veröffentlichen. Nach ersten Bekanntschaften mit kindle, der in der Zeit nach Deutschland kam, entschlossen wir uns, auch Druckausgaben anzubieten. Wir haben es uns zum Anliegen gemacht, die analoge und die digitale Welt miteinander zu verbinden und aus den Vorteilen beider Synergien zu generieren, die das Lesen wieder interessanter, spannender und bereichernder machen. Wichtig sind uns auch die Mitmacher: Autoren, Leser, Lektoren, Setzer, Grafiker – sie sollen am Erfolg partizipieren, dafür jedoch auch sich einbringen: durch ihr Herzblut und durch ihr Engagement. Deswegen sehen wir uns auch als Communityverlag, als Verlag 3.0, und sind mit dieser Verlagsphilosophie Anfang 2012 unter dem Namen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\“Verlag 3.0 – Buch ist mehr\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\“ an die Öffentlichkeit gegangen.
Das Verlagsprogramm wächst beständig. Anfang 2013 waren es sieben Bücher, Anfang 2014 sind es bereits an die 50. Dabei gibt es keine Spezialisierung auf bestimmte Genres. Fantasy ist genau so dabei wie sozialkritische Themen, Lyrik wie Prosa. Die meisten Bücher gibt es auch als gedruckte Version. Der Verlag trägt der Tatsache Rechnung, dass digitale Inhalte immer stärker nachgefragt werden. Neben den eBooks in den üblichen Formaten ePub und Mobi – kindle kompatibel – wird es auch downloadbare Hörbücher geben.
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