Wenn Mädchen und Frauen beim Oktoberfest belästigt werden oder in andere kritische Situationen geraten, gibt es Hilfe im “Safe Space”. Das Angebot richtet sich an “alle Menschen, die sich als Frau definieren. Männer dürfen diesen geschützten Bereich nicht betreten”. Diesen gemeingefährlichen Gendermainstreaming- Irrsinn kann man einfach nicht mehr ertragen.
Die in München entwickelte App “SafeNow” wird ab dem 21. September auf dem Oktoberfest zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen bieten. Der Einsatz der App wird nun auch auf die Zelte ausgeweitet. Frauen und Mädchen, die trotz aller Vorsichtsmaßnahmen in eine Notlage geraten, können sich weiterhin an den “Safe Space” wenden. Diese Einrichtung ist besonders wichtig, da die Sicherheit öffentlicher Räume für Frauen angesichts der stark gestiegenen Vergewaltigungsrate infolge einer kulturfremden, männlich und muslimische geprägten Massenmigration immer mehr gefährdet ist.
Im “Safe Space” stehen geschulte Mitarbeiterinnen bereit, um Hilfe zu leisten. Sie bieten Beratung, Unterstützung bei Recherchen, Begleitung, Decken, Geld, Taxigutscheine und gegebenenfalls auch Kleidung an. Zudem gibt die Einrichtung nützliche Tipps zur Selbstschutzprävention: Beispielsweise wird empfohlen, das Handy vor dem Besuch des Oktoberfests aufzuladen und eine Powerbank mitzubringen. Auch sollte man die Telefonnummer der Freundin separat auf einem Zettel notieren.
Zusätzlich wird geraten, im Vorfeld Treffpunkte zu vereinbaren, einen sicheren Heimweg zu planen, möglichst wenige Wertgegenstände mitzunehmen und diese – ebenso wie die Hoteladresse – am Körper zu tragen. Bei Überfüllung der Zelte kann es vorkommen, dass man nicht wieder eingelassen wird. Daher empfiehlt das “Safe Space”-Team, die wichtigsten Sachen beim Verlassen mitzunehmen.
Ach ja: Das Angebot ist kostenlos und richtet sich an alle Personen, die sich als Frauen definieren. Männer haben keinen Zugang zu diesem geschützten Bereich. Also noch mal im Klartext: Männer dürfen den Schutzbereich nicht betreten, damit Frauen vor Männer sich schützen können. Aber Männer dürfen den Bereich dann doch betreten , wenn sie sich als Frau identifizieren. Heißt, Mann bekommt Zutritt zum Schutzraum, wenn er nur sagt: “Ich fühle mich als Frau!!!”.
Diesen gemeingefährlichen Gendermainstreaming- Irrsinn kann man einfach nicht mehr ertragen.
Die aufgrund einer fatalen Sicherheitslage für Frauen nun nötige Initiative wird gemeinsam von den Vereinen “AMYNA” und “IMMA” sowie der Beratungsstelle Frauennotruf München durchgeführt und erhält Unterstützung von der Stadt München.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch