• 18. November 2024

Letzte Generation verantwortlich für Unfall auf der A27?

ByJörg

Aug 29, 2024
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Falls es noch eines letzten Beweises bedurft hat, dass Letzte Generation & Co. Showtruppen sind, die mit voller Rückendeckung dieser Regierung unterwegs sind, um die Bürger von der Dringlichkeit restriktiver Klimapolitik zu “überzeugen” – hier ist er.

Die – von den Medien nach wie vor als “Klimaaktivisten” verharmlosten Klima-Terroristen hatten bei den zuständigen Behörden im niedersächsischen Achim zunächst ihre irre Aktion als Versammlung angemeldet. Sie wollten sich bei laufendem Verkehr über der A27 kurz vor dem Bremer Kreuz in Fahrtrichtung Bremen abseilen, um so für eine Verkehrswende zu “demonstrieren”. Nachdem die Behörde diese Aktion verboten hatte, klagten die Demonstranten vor dem Verwaltungsgericht Stade.

Der absolute Klima-Terror-Wahnsinn: Das Verwaltungsgericht Stade wiederum befand, dass die Autobahn gesperrt werden muss, damit die Klimaterroristenbande in Ruhe ihr Ding machen können. Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg bestätigt die Entscheidung, nur mit verkürztem Zeitraum und forderte die Polizei auf, die Sperrung der Autobahn durchzuführen. In der Begründung  des Stader Verwaltungsgerichts hieß es, dass Verkehrsbehinderungen über einen kurzen Zeitraum die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs – auch unter Berücksichtigung einer erforderlichen teilweisen Sperrung des Bremer Kreuzes – nicht in unzumutbaren Maße beeinträchtigen würden.

“Unsere Aufgabe ist es hier, mit einigen Einsatzkräften die Autobahn zu sperren und das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit zu ermöglichen”, hieß es dann dienstbeflissen von der Polizei Verden.

In Folge der Vollsperrung der Autobahn für die gemeingefähliche Klimaterroraktion kam es dann – anders als das Stader Verwaltungsgerichts befand – doch zu Beeinträchtigung der “Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs” -. und demzufolge zu einem Auffahrunfall am Stauende. Dabei wurden drei Fahrzeuge zum Teil erheblich beschädigt. Nach Angaben der Polizei gab es zwei bis drei Leichtverletzte.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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