• 20. September 2024

Leeds in Feuer und Flamme für Multikulturalismus: Es kommt zusammen, was nicht zusammengehört

ByJörg

Jul 20, 2024

Und natürlich erfahren Sie von dem, was wir nun berichten, in den deutschen Systemmedien NICHTS.

Einen Tag nach den Ereignissen, über die wir in diesem Post berichten, wird der Bürgermeister von West Yorkshire (Tracy Brabin, Labour) sagen: die Ereignisse seinen für die Gemeinschaft beunruhigend gewesen.  Die in Frage stehenden Ereignisse seien von einer Minderheit, nein einer kleinen Minderheit zu verantworten. Der Vorsitzende der West Yorkshire Police Association, Craig Nicholls, wird seine Kollegen zu Alltags-Helden erklären, die den Frieden wieder hergestellt hätten. Die BBC wird von Unruhen schreiben, die zu Verhaftungen geführt haben und die West Yorkshire Police wird die Ursache der Unruhen bei einer kleinen Minderheit verorten, deren Ziel es gewesen sei, die Gemeinschaft zu zerstören. Und James Lewis, der Vorsitzende des Stadtrats von Leeds wird seine Bürger damit beruhigen, dass derartige Ereignisse ja nicht in regelmäßigen Abständen vorkämen und die Gemeinschaft eben eine multikulturelle und damit brilliante Gemeinschaft sei, an der man dennoch arbeiten müsse:

Vielleicht fragen Sie sich mittlerweile, worum es eigentlich geht?
Noch ein wenig Geduld, wir wollen erst einen sozio-demographischen Blick auf die “Gemeinschaft”, die brilliante Gemeinschaft werfen, von der James Lewis, Labour, spricht:

Gipton and Harehills, ein Stadtteil nordöstlich des Stadtzentrums von Leeds, ist eine brilliante Gemeinschaft, eine multikulturelle brilliante Gemeinschaft, wie James Lewis sagt:

Gipton und Harehills ist ein sehr dicht besiedeltes Gebiet: 30.879 Einwohner drängen sich nach den Ergebnissen des letzten Zensus (2021) auf 3,657 Quadratkilometern, was 8.444 Bewohnern pro Quadratkilometer entspricht. Seit dem letzten Zensus im Jahre 2011 ist die Bevölkerung um 1.3% gewachsen, was die Lebenssituation noch beengter gemacht hat.

Nur eine knappe Mehrheit von 57,4% der Bewohner ist im Vereinigten Königreich geboren. Weiße Briten sind in der Minderheit, Asiaten stellen die Mehrheit, und diese Mehrheit ist muslimisch.

Gipton und Harehill ist das, was uns Linke und andere Leute, die ihn ihren Wolckenkuckucksheimen von der Realität nur selten eingeholt werden, als Mustergemeinschaft multikultureller Provenienz verkaufen wollen, in der Diversität regiert.

Indes, in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 2024 hat in Leeds, Harehill das Chaos regiert, ein Minderheiten-Chaos, darauf haben alle Kommentatoren im Nachhinein bestanden, eines, das in Harehills nicht regelmäßig vorkommt, wie der Vorsitzende des Stadtrats, der offenkundig nicht weiß, was er sagt, gesagt hat.

Wir wollen für unsere Leser, denen dieses Chaos in den deutschen Medien vorenthalten wurde, die Ereignisse des Tages antlang der Beschreibung von Police Assistant Chief-Constable Pat Twiggs nahebringen, damit auch sie die Freuden einer brillianten multikulturellen Gemeinschaft, die nicht in regulären Abständen von solchen Ereignissen heimgesucht wird, die von einer kleinen Minderheit ausgehen, genießen können.

Es habe, so sagt Chief-Constable Pat Twiggs von der West-Yorkshire Police in der Luxor Street in Harehill seinen Ausgang genommen. Mitarbeiter des Sozialamts seien bei dem Versuch, Kinder aus einer Roma-Familie zu holen, in der sie sie nicht für sicher gewähnt haben, fünf Kinder an der Zahl, auf erheblichen Widerstand gestoßen. Den hinzugezogenen Polizeibeamten sei es nicht anders ergangen:

Die Situation sei etwas eskaliert, sagt Chief Constable Pat Twiggs:

Die Polizei sei mit Steinen und anderen Wurfbeschossen attackiert worden, sagt Pat Twiggs:

Man habe sich daraufhin aus taktischen Gründen zurückgezogen:

um der Gemeinschaft vor Ort Gelegenheit zu geben, die Sache unter sich auszumachen, in der Erwartung, dass die Situation sich beruhigen werde:

Nachdem sich die Lage vor Ort beruhigt habe, sei man mit der Feuerwehr zurückgekehrt, und habe die noch verbliebenen Flammen gelöscht.

Der heldenreiche Einsatz der Polizei von West-Yorkshire ist von den unterschiedlichsten Kommentatoren ausführlich gewürdigt worden. Wir haben die Stellungnahme von Andrew Lawrence, eine der wichtigsten Stimmen der britischen Comedy, als Beispiel ausgewählt.

Man sei Zeuge eines unglücklichen Vorfalls geworden, sagt “Sergeant Constable Detecting Officer Police Pisspot from Twat-Valley Police, Andrew Lawrence, einer ausgelassenen Darbietung multikultureller Bereicherung. Diversität sei unsere Stärke und gestern, so Lawrence weiter, habe man eine große Diversität von Straftaten bewundern können, die in den sozialen Netzwerken Roma angelastet werde, aber hinter den Ereignissen steckten natürlich die bigotten Leute der extremen Rechten. Wer auch immer daran beteiligt gewesen sei, es sei kein Muslim darunter gewesen. Was man in Leeds gesehen habe, sei ein Hilferuf gewesen, ein Ruf nach mehr Geld für die lokale Gemeinschaft, denn es sei sehr unfair, diese Leute mit dem Versprechen, sie Zeit ihres Lebens durchzufüttern, mit freier Kost und Logis zu versorgen, nach Leeds zu locken, um sie dann sich selbst auf dem Arbeitsmarkt zu überlassen. …

Wir schulden Ihnen noch die Verhaftungen, von denen die BBC gesprochen hat.
Bestätigt wurde bislang nur eine Verhaftung. Eine ältere Frau aus Harehills wurde verhaftet, weil sie ihre Ansicht über diejenigen, die Busse in Brand stecken und Eigentum zerstören, laustark bekannt gemacht hat. Sie hat wohl gegen Hate Speech Gesetze verstoßen, die natürlich auch Straftäter schützen.


Indes, Leeds ist überall.

In Whitechapel, London, haben Angehörige der Bangladeshi Gemeinschaft, die so sehr in das öffentliche Leben in London und die Gemeinschaft der Londoner integriert sind, dass sie an Ereignissen in Bangladesh mehr interessiert sind als an Ereignissen im Vereinigten Königreich, die Tatsache, dass in Bangladesh gerade Bürger und Militärs Kräfte messen, zum Anlass genommen, um die Probleme aus Bangladesh direkt nach London zu importieren und dort auszuleben.

Die Ereignisse haben Londons Bürgermeister Sadiq Khan sicher erfreut. Khan steht auf alles, was man unter Diversität verbreiten kann. Ist ein erklärter Liebhaber von “Pride-Flags”, während er das St. George’s Cross, die Fahne Englands eher nicht sehen will, sie tatsächlich so sehr zu verabscheuen scheint, dass er jede Form von Fanaktivität im Freien, die man anlässlich eines Endspiels um die Europameisterschaft vielleicht erwartet hätte, etwa Public Viewing und dergleichen, verboten hat. Man muss als Bürgermeister von London eben Prioritäten setzen und denen, die man nicht in London haben will, das Gehen leichter machen, damit diejenigen, die man in London haben will, den Verkehr in der Stadt mit ihrer kulturellen Bereicherung für Stunden lahmlegen können.

Planen Sie eine Reise nach London?

Immer noch?
Das alles ist in England (!) mittlerweile normal.
England ist so divers, dass es die weißen Briten in Teilen gar nicht mehr aushalten.
Die hier dargestellten Ereignisse umfassen ZWEI TAGE.

Multikulturalismus ist Gemeinschaft.
Diversität ist Stärke.
Orwell fortgeschrieben.


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Author: Michael Klein

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