• 14. November 2024

Lamya Kaddor kann es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, dass Schwerstverbrecher abgeschoben werden

ByJörg

Sep 1, 2024
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Die Islamfunktionärin und grüne Abgeordnete Lamy Kaddor kann es nicht mit ihrem Gewissen, als Grüne, vereinbaren dass Schwerstverbrecher nach Afghanistan abgeschoben werden können.

Die grüne Abgeordnete Lamya Kaddor möchte afghanische Schwerstverbrecher lieber in Deutschland behalten, als dorthin zurückzuschicken, wo sie hergekommen sind. Die grüne Abgeordnete Kaddor kann es nicht mit ihrem Gewissen, als Grüne nicht vereinbaren, dass diese Gestalten nach Afghanistan abeschoben werden, denn man wüsste ja nicht, was mit ihnen dort passiert. Nach Kaddors Aussage ist anzunehmen, dass die syrisch-stämmige ehemalige Grundschullehrkraft es besser findet, dass das tödliche Risiko die Deutschen tragen sollten.

Die “grüne” Islampolitikerin und Innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Lamya Kaddor, bewegte nach dem Messermassaker auf dem Solinger Stadtfest „Festival der Vielfalt“, verübt durch einen 26-jährigen Moslem, der aus dem syrischen Heimatland ihrer Eltern stammt, offensichtlich nicht in erster Linie das Sterben der Leid der drei tödlich verletzten Opfer und das Trauma der Überlebenden. Sie beschwert sich kurz nach der Ermordung dieser Menschen: “Sehr viele Muslime und Menschen mit Migrationshintergrund sagen, dass sie jetzt Angst haben. Angst, selbst Opfer eines Anschlags zu werden. Und zusätzlich die Angst, dass nun wieder dieselben Debatten losgehen. Dass sie stigmatisiert und unter Generalverdacht gestellt werden.”

Des Weiteren fordert die mit einem ausgeprägten Ego ausgestattete Kaddor kurz nach Solingen: “Man muss die Plattformen besser regulieren”. Die Radikalisierung einzelner habe sich in den digitalen Raum verschoben, daher könne sie sich auch vorstellen, soziale Arbeit dorthin zu verlagern.

Die hoch umstrittene Kaddor  war in der Vergangenheit immer wieder in ominöse  Rechtsstreits verwickelt. Ende 2017 warf der Journalist Jörg Metes Kaddor vor, sie hätte durch Verbreitung eines verfälschten Zitats der Islamkritikerin und Soziologin Necla Kelek versucht in einem besonders verleumderische Artikel dieser zu unterstellen, sie habe muslimische Männer in den Bereich der Sodomie gerückt und erwiderte die Vorwürfe in einer Online-Erklärung. Kelek erhob daraufhin Klage auf Unterlassung. Im Dezember 2018 gab das Landgericht Berlin Keleks Unterlassungsklage statt. 

Im September 2016 erklärte Kaddor in einem Interview, sie erhalte viele Hassmails bis hin zu Morddrohungen. Viele dieser Zuschriften bezögen sich auf den Journalisten und Publizisten Henryk M. Broder, weswegen sie ihn der Stimmungsmache gegen ihre Person bezichtigte. In der Jungen Freiheit wurde Broder mit den Worten zitiert, sie habe „einen an der Klatsche“. Schlussendlich wurde Broder freigesprochen.

Ach ja: Kaddor ist mit Thorsten Gerald Schneiders verheiratet. Dieser ist einer aus dem Massenheer der deutscher Islam- und Politikwissenschaftler und – hoppala – Nachrichtenredakteur beim Deutschlandfunk.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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