Ein erheblicher Teil der finanziellen Mittel wurde für die hohen Unterbringungskosten der Familie verwendet. Laut einem Bericht in der Bild-Zeitung zahlt die Bundesagentur für Arbeit teilweise überhöhte Mieten für die Unterkünfte von Bürgergeld-Empfängern. Doch wie hoch waren die Kosten, die der deutsche Steuerzahler für die kriminelle bulgarische Familie ausgeben musste genau?
Für den Zeitraum vom 1. April 2023 bis zum 30. September 2023 genehmigte die Bundesagentur für Arbeit der Familie folgende Beträge:
Für Januar 2024 weist der Bescheid des Jobcenters sogar einen Betrag von 17.897,02 Euro aus. Die Bundesagentur für Arbeit lehnte eine Stellungnahme zu diesem Fall ab.
In den sozialen Netzwerken erscheinen immer wieder Zahlungsbescheide von Jobcentern von Migranten, die aufgrund ihrer irrsinnig hohen Beträge mehr als nur für Aufregung sorgen.
So der Fall eines Syrer der mit seinen vier Frauen und 23 Kindern 2015 nach Montabaur in Rheinland-Pfalz herbeigeflüchtet kam und sich mit 30.000 Euro Sozialhilfe im Monat vom deutschen Steuerzahler verhalten ließ. Ganz aufgeregt berichtete das Wahrheitsportal Correctiv, dass es sich hierbei um eine Fakenews handelt. Denn, die Rechnung, die vom Steuerzahler zu berappen sei, beläuft sich für den Anhang und Nachwuchs des zeugungsfreudigen Muslim auf nachfolgende Beträge:
Hinzu kam noch die Sozialhilfe für die Kinder. „Bei den 23 Kindern, die unter 18 Jahre alt sind, werden der höchste Regelbedarfswert mit 311,00 EUR und das Kindergeld mit 192,00 EUR für das erste Kind angesetzt“, heißt es in der Berechnung der Arbeitsagentur. Somit werde der höchstmögliche Bedarf berechnet. Dieser liege bei insgesamt 3105 Euro. Es sind also “nur” rund 10.000 Euro.
Rund 10 Jahre später kann man im Fall der 12-köpfigen, kriminellen Bulgarenfamilie als deutscher Steuerzahler dann eigentlich nur froh sein, dass es sich hier mutmaßlich nicht um Muslime handelt. Dann rechnet man die “Einkünfte” mit 3 Ehefrauen und 25 Kinder hoch, dann kommt man doch irgendwie auf 30.000 Euro!
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch