Er beging mehrere Straftaten in jenem Land, dessen Bürger gezwungen werden, solche Gestalten rundum zu versorgen. Nach dem der 18-jährige Faeser-Gast – mutmaßlich traumatisiert, weil er in einer Flüchtlingsunterkunft wohnen muss- wieder einmal aus dem Polizeigewahrsam auf seine marokkanischen Füßchen gestellt und laufen gelassen wurde, tötet er kurze Zeit darauf einen Fahrgast am berühmten Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen.
“Tödlicher Treppensturz im Bahnhof”, titelt der öffentlich-rechtliche NDR. “Tötungsdelikt im Uelzener Bahnhof: Opfer stirbt nach Sturz von Treppe”, so die Botschaft des Magazins AZ-Online. Und der Spiegel berichtet, dass ein “18-Jähriger” einen Mann in einem Bahnhof getötet haben soll. Aus den Qualitätsmedien-Teasern geht einmal mehr nicht hervor, um wen es sich bei dem “18-Jährigen” handelt, der am berühmten Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen sein 55-jähriges Zufallsopfer die Bahnhofstreppe hinunter gestoßen und getreten hat, so dass dieser ein schwerstes Schädel-Hirn-Trauma erlitt und trotz Reanimationsversuchen vor Ort.
Bei solch einer Geheimniskrämerei, tagtäglich durch unzähligen Medienbetrieben in diesem besten Deutschland betrieben, ist klar, dass es nicht Jens oder Torsten war, die wieder einmal einen Menschen ermordet haben. Bei dem Täter handelt es sich um einen 18-jährigen Faeser-Gast aus Marokko. Wie der öffentlich-rechtliche Staatsfunker NDR berichtet, sollen Zeugen den brutalen Mord beobachtet haben. Eine Streife der Bundespolizei habe den 18-jährigen Tottreter im Bereich des Bahnhofs vorläufig festgenommen und -da der Verdacht bestand, der Migrant habe Drogengenommen, mitgenommen und eine Blutentnahme veranlasst.
Der Wahnsinn, der in diesem Land tobt, wird dadurch klar, dass nur einige Stunden vor der Tat der 18-jährige marokkanische Gewaltimport bereits in Polizeigewahrsam gesessen hatte. Er soll unter anderem am Vortag am Busbahnhof in Uelzen einem 31-Jährigen mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben. Um weitere Straftaten zu verhindern, sei er in Gewahrsam genommen worden, teilte die Polizei mit. Gegen 21 Uhr kam er wieder frei. Nur viereinhalb Stunden später ermordete er den 55-Jährigen, indem er ihn die Bahnhofstreppe hinunter gestoßen haben soll.
Nicht nur auf der Bahnhofstreppe müssen Reisende mit potenziell tödlichen Attacken rechnen. Eine Statistik der Bundespolizei ergab, dass in Deutschland allein im Jahr 2021 fast 50 Menschen ins Gleisbett gestoßen wurden. Diese Zahlen spiegeln keine normale Kriminalität wider; sie sind vielmehr Ausdruck eines völligen Zusammenbruchs unserer Sicherheit infolge der unkontrollierten Massenmigration. Weitere sogenannte „Einzelfälle“ sind hier dokumentiert: . afd.de/einzelfalltick
Während sich der NDR in seiner Berichterstattung mehr oder minder dafür entschuldigt, die Nationalität des Faeser-Gastes genannt zu haben, über den Pressekodex fabuliert und dann doch irgendwie feststellt, dass in diesem Fall, wo vorher natürlich abgewogen wurde, ob bei der Nennung einer Gruppenzugehörigkeit ein begründetes öffentliches Interesse besteht oder die Gefahr der diskriminierenden Verallgemeinerung überwiegt, scheinen immer mehr Bürger mit Schrecken zu erkennen, was uns da in Heeresstärke ins Land geholt wurde.
“Die Presse u. ÖRR müssen das demnächst zu spüren bekommen das sie mithelfen dies alles zu vertuschen”, so nur eine Forderung.
(SB)
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Author: Bettina Sauer