Der Wahnsinn der Ampel-Regierung, wenn es darum geht, das Geld der deutschen Steuerzahler zu verschwenden, kennt buchstäblich keine Grenzen. Nun hat das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) auch noch einen Kredit in Höhe von 100 Millionen Euro bereitgestellt, um den Bau von U-Bahnlinien in Indien zu finanzieren; und das aus Steuergeldern der Deutschen, die im eigenen Land mit immer maroderen Zügen vorlieb nehmen müssen. Die Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sonderte dazu einen infantilen Unsinn ab, der sogar ihr gewöhnliches Niveau noch einmal unterbot. Das Projekt sei „gut für die Umwelt und die Menschen in Indien“. Aber auch Deutschland profitiere davon, „denn unser Wohlstand beruht darauf, dass auch andere Länder in Infrastruktur investieren und dabei Technologien ‚made in Germany‘ nutzen“.
Solche Sätze klingen, als stammten sie von einer Halbwüchsigen bei der Präsentation eines Schulprojekts, aber kaum von einem erwachsenen Menschen, dem man irgendeine Verantwortung übertragen würde. Für die vom indischen Premierminister Narendra Modi am Montag eingeweihte Zugverbindung werde, so Schulze, „mit einer anfänglichen Auslastung von 120.000 Passagieren pro Tag gerechnet, die sich Berechnungen zufolge bis in den nächsten 30 Jahren auf 330.000 Passagiere pro Tag erhöhen wird“. Damit sollen etwa 50.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.
CO2-“Einsparung” als Vorwand für Ausplünderung der Deutschen
Die Regierung eines Landes, dessen Infrastruktur täglich mehr verfällt, das kaum noch einen geregelten Bahnverkehr zur Verfügung stellen kann und nach Jahrzehnten nicht in der Lage ist, den Provinzbahnhof Stuttgart 21 fertigzustellen, unterstützt die Atommacht und Weltraumnation Indien, eine angehende Supermacht des 21. Jahrhunderts, mit 100 Millionen Euro bei der CO2-Einsparung. 2023 zahlte Deutschland fast 34 Milliarden Euro an Entwicklungshilfe, die Ampel ist aber nicht in der Lage, einen ordentlichen Haushalt für 2025 vorzulegen, weil sie nicht genug Einsparpotentials sieht.
Es ist mittlerweile nur noch schier unfassbar, wie sehr eine Regierung den Interessen des eigenen Landes schaden kann. Aber Schulze, Baerbock und Co. geben sich tatsächlich der wohligen Wahnvorstellung hin, sie würden damit den Planeten vor der Klimakatastrophe bewahren. Das Einzige, was sie damit bewirken, ist jedoch der noch schnellere Ruin des eigenen Landes. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch