Während Deutschland nach fast zehnjähriger millionenfacher Massenmigration endgültig in Barbarei versinkt, sucht die Ampel-Regierung unerbittlich nach Wegen, wie sie noch mehr Zuwanderer ins Land bugsieren kann. Im Dezember soll ein Migrationsabkommen mit Kenia unterzeichnet werden, um „Fachkräfte“ aus dem afrikanischen Land nach Deutschland zu bringen. Um dies auszuhandeln, hat Arbeitsminister Hubertus Heil seine parlamentarische Staatssekretärin Kerstin Griese nach Kenia geschickt. Die „Fachkräfte“ sollen durch spezielle Programme auf die Arbeitsbedingungen in Deutschland vorbereitet werden.
Neben sprachlichen und fachlichen Qualifikationen, ist dabei auch die Anpassung an die kulturellen und sozialen Bedingungen in Deutschland vorgesehen. Im Gegenzug erhält Kenia deutsche Unterstützung für die Ausbildung und Qualifizierung seiner Arbeitskräfte. „Es hat mich sehr beeindruckt, mit welcher Motivation, Energie und großem Optimismus sich diese jungen Menschen auf ihre Arbeit in Deutschland vorbereiten. Kenia hat eine sehr junge und gut ausgebildete Bevölkerung. Angesichts des Fachkräftemangels freuen wir uns, wenn Kenianerinnen und Kenianer in Deutschland arbeiten wollen“, freute sich Griese. Sie nutzte ihren Aufenthalt auch, um sich mit kenianischen Regierungsvertretern, Unternehmern und Gewerkschaftern über die vermeintlich positiven Auswirkungen des irrwitzigen Lieferkettengesetzes auszutauschen.
Mehr statt weniger als “Lösung”
Wenig überraschend, will Griese in Kenia bereits erste positive Effekte beobachtet haben. In Wahrheit handelt es sich bei dem Gesetz um ein gigantisches Bürokratiemonster, das die Handelsbeziehungen zu anderen Ländern massiv erschwert. Schon zu Jahresbeginn hatte Außenministerin Annalena Baerbock von einer „Win-win-Situation“ gefaselt, „denn in Kenia gibt es eine hohe Jugendarbeitslosigkeit, und für uns stärken wir so die legale Migration nach Europa“. Sie habe keinen Zweifel daran, dass das Abkommen zu einem großen Erfolg werde, gebe es doch „kaum ein anderes Land in Afrika, mit dem wir so eng und so gut zusammenarbeiten“ wie mit Kenia. Abgesehen davon, dass man mit Fug und Recht bezweifeln darf, dass Baerbock Kenia auch nur auf einer Afrikakarte finden würde, dürfte es sich auch hier wieder um links-grüne Multi-Kulti-Träumereien handeln.
Dies ist also die Antwort der Regierung auf Solingen und die täglich anwachsende Zahl von Messermorden, Terroranschlägen, Vergewaltigungen und zahllosen anderen Verbrechen im Gefolge der Massenmigration. Dass bestenfalls eine kleine Minderheit von Einwanderern aus nichtwestlichen Kulturen es schafft, hier und in anderen europäischen Ländern ein produktives und friedliches Leben zu führen, will Linken einfach nicht in den Kopf. Anstatt hiesige Arbeitskräfte zu qualifizieren, holt man lieber weiterhin besinnungslos kulturfremde Migranten ins Land, und die Spirale aus Gewalt, Frust und Perspektivlosigkeit auf Kosten Leib, Leben und Geld der einheimischen Bevölkerung dreht sich immer schneller. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch