• 22. Dezember 2024

Klimaneutrales Flüssiggas für Gabelstapler: PROGAS erweitert Produktspektrum um „Grüne Flasche“.

ByPressemitteilungen

Jul 16, 2015

Klimaneutrales Flüssiggas für Gabelstapler: PROGAS erweitert Produktspektrum um "Grüne Flasche".

Die Grüne Flasche ermöglicht eine besonders komfortable Handhabung durch den Nutzer. (Bildquelle: Foto: PROGAS)

Dortmund, im Juli 2015. Flüssiggasversorger PROGAS hat das Produktspektrum erweitert. Mit der „Grünen Flasche“ können Unternehmen den Verbrauch ihrer flüssiggasbetriebenen Gabelstapler CO2-neutral gestalten.

„Mit unserem neuen Angebot richten wir uns an Unternehmen, die an einem Ausgleich ihrer CO2-Emissionen interessiert sind“, sagt Stefan Prechtl, für den Verkauf zuständiger Bereichsleiter von PROGAS, einem der führenden Flüssiggasversorger in Deutschland. Die Grüne Flasche ist mit 11 Kilogramm klimaneutralem Flüssiggas gefüllt. Ein Flaschenkragen, moderne Ventiltechnik und ein Klickverschluss ermöglichen eine komfortable Handhabung durch den Nutzer. „Im Vergleich zu älteren Modellen lässt sie sich besonders schnell auswechseln und verringert so die Stillstandszeiten der Gabelstapler“, erklärt Prechtl.

Farblich entspricht die Grüne Flasche den halb-erdgedeckten Behältern, die bei PROGAS zum Einsatz kommen. Mit dem biosfair-Siegel auf dem Flaschenkörper garantiert das Unternehmen die Klimaneutralität von dessen Inhalt. Das Prinzip von biosfair funktioniert wie folgt: Mit einem freiwilligen Beitrag von zwei Cent pro Liter Staplergas wird das bei der Verbrennung freigesetzte CO2 durch die Pflanzung von Bäumen bei dem Wiederaufforstungsprojekt in Panama vollständig wieder ausgeglichen. Die Bäume entziehen der Luft dauerhaft CO2 und geben Sauerstoff in die Atmosphäre zurück. Tieren und Pflanzen bieten sie zudem neuen Lebensraum. Zusätzlich leistet das Projekt für die Menschen vor Ort einen Beitrag zur nachhaltigen ökonomischen sowie sozialen Entwicklung. Die Bevölkerung erhält langfristige und sichere Arbeitsplätze, Ausbildungsmöglichkeiten sowie ein faires Gehalt über dem gesetzlichen Mindestlohn. Gemeinsam mit CO2OL als kompetentem Partner sorgt PROGAS für die ökologische und soziale Nachhaltigkeit.

Seit dem Jahr 2011 bereits ermöglicht PROGAS in erster Linie Haushaltskunden, bei der Beheizung ihrer Gebäude einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Bis heute sind bereits zweihundert Hektar neue Waldfläche bei dem Wiederaufforstungs-Projekt entstanden. Der heutige Wald entzieht während seines Wachstums insgesamt 50.000 Tonnen CO2 der Atmosphäre, was dem Ausstoß von mehr als 20.000 Kompaktklasse-Pkw bei einer Fahrleistung von 15.000 Kilometern entspricht. Mit der Einführung der Grünen Flasche, so hoffen die PROGAS-Verantwortlichen, werde der biosfair-Wald noch schneller als bisher wachsen.

Das so genannte Staplergas ist ohnehin ein umweltschonender Kraftstoff, der fast ohne Rückstände verbrennt. Im Vergleich zu Dieselstaplern stoßen Treibgasstapler deutlich weniger Schadstoffe aus. Hinsichtlich Umwelt und Klima schneidet auch ein Elektrostapler schlechter ab. „Strom besitzt den Nachteil, dass bei seiner Produktion und dem Transport über das Stromnetz viel Energie ungenutzt verloren geht. Außerdem müssen Staplerakkus aufwändig recycelt werden“, so Prechtl.

Das Unternehmen PROGAS vertreibt die Flüssiggase Propan und Butan an private und gewerbliche Kunden sowie an öffentliche Einrichtungen. In Deutschland beschäftigt der Flüssiggasversorger 300 Mitarbeiter und hat ein flächendeckendes Vertriebsnetz errichtet.

www.progas.de

Foto: PROGAS

Das Handelsunternehmen PROGAS vertreibt mit 300 Mitarbeitern die Flüssiggase Propan und Butan an private und gewerbliche Kunden sowie an öffentliche Einrichtungen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1949, der Hauptsitz befindet sich in Dortmund. In Deutschland hat PROGAS ein flächendeckendes Vertriebsnetz mit sieben Verkaufsgebieten errichtet.

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http://www.progas.de

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