Die überbezahlten EU-Bürokraten haben einen neuen Plan: Bis 2040 wollen sie eine „rauchfreie Generation“ heranzüchten. Deshalb sollen die Mitgliedsstaaten Rauchverbotszonen auch unter freiem Himmel einführen.
Die 50.000 Mitarbeiter, die vom Steuerzahlern in Brüssel mit komplett überzogenen Gehältern durchfinanziert werden müssen beschäftigt werden. Nun haben sich die EU-Bürokraten was neues ausgedacht:
Während sich in Deutschland die Bürger unter freiem Himmel die Birne wegkiffen können, soll trotzdem bis 2040 eine „rauchfreie Generation“ herangezüchtet werden. Dafür “empfehlen” die ebenso überflüssigen wie übergriffen Bürokraten in Brüssel allen Mitgliedstaaten, Rauchverbotszonen auch im Freien einzurichten. So wie in Großbritannien, das sich vom Joch der EU mit dem Brexit befreien konnte, aber trotzdem seine Bürger gängelt und drangsaliert, soll das Rauchen vor Kneipen bald verboten werden.
Hintergrund für den EU-Plan ist, dass die Obergovernanten in Brüssel glauben, sich in alle Lebensbereiche der Bürger einmischen zu dürfen. Als Rechtfertigung für ihre dreisten Erziehungsmaßnahmen führt Brüssel an, dass jedes Jahr in der EU 700 000 Menschen an Tabakkonsum sterben. Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides trommelt: „Darunter Zehntausende durch Passivrauchen.“ Mit dem Open-Air-Rauchverbot soll, so sagt die EU, die „Entnormalisierung des Konsums von herkömmlichen Tabakprodukten und neuen Produkten“ vorangetrieben werden. In den kommenden Wochen soll über die Forderung im EU-Parlament abgestimmt werden.
Aktuell gibt der CDU-Parteisoldat Manfred Pentz, aktuell Hessens Europaminister – was immer das auch ist – den großen Kritiker. „Ein neuer Fall von Verbots-EU”, tobt der Politiker, dessen Partei alles dafür getan hat, um Deutschland und seine Bürger zum EU-Büttel zu machen, gegenüber der Bild. „Das grenzt an einen Spießrutenlauf für Raucher und geht einfach zu weit. Viele Bürger haben echte Existenzsorgen. Die EU ist gut beraten, sich mit diesen Sorgen zu befassen”, so die Realitätssimulation des Herrn Europaministers.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch